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Musicload und Gamesload
Aus und vorbei: Telekom stellt Musicload und Gamesload zum Juni ein. Zehn Jahre lief alles rund. Nun jedoch hat die Telekom das Interesse an ihren Portalen Musicload und Gamesload verloren. Ende Mai schließt der Magenta-Konzern die Sites. Dieses teilte das Unternehmen seinen Kunden per E-Mail mit. Kunden der Portale können im Bereich „Meine Downloads“ ihre gekauften Musiktitel und Spiele, sofern die erworbenen Rechte noch bestehen, weiterhin herunterladen.
Warum schließt die Telekom die Seiten? Eine berechtigte Frage. Schließlich sprießen zurzeit an jeder Ecke neue Streamingdienste und Download-Portale aus dem Boden. Nach dem Start der Telekom-Dienste im Jahr 2003, führte der Konzern die Portale eher stiefmütterlich weiter, als mit neuen Ideen nach vorn zu preschen. Daraufhin tummelten sich immer mehr Anbieter auf dem Markt.
Chancenlos gegen Spotify und Napster
Besonders den in den vergangenen Jahren immer beliebter werdenden Streaming-Diensten wie Spotify und Napster hatte Musicload wenig entgegenzusetzen. Scheinbar hat die Telekom jetzt die Schnauze voll und will sich mehr auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
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