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Apple: Rekordzahlen trotz Rückgang bei iPhones
Apple hat mit 124,3 Milliarden US-Dollar den bisher höchsten Quartalsumsatz in der Geschichte erzielt.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple: Der US-amerikanische IT-Hersteller hat mit 124,3 Milliarden US-Dollar den bisher höchsten Quartalsumsatz in der Geschichte erzielt. Die Verkäufe der iPhones bereiten allerdings Sorgen. Der US-Konzern konnte dessen ungeachtet den besten Quartalsumsatz aller Zeiten melden, wobei 124,3 Milliarden US-Dollar einer Steigerung um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entsprechen.
Die Unternehmenssegmente Mac, iPad und Dienstleistungen erwirtschafteten gute Umsätze und trugen maßgeblich zum Gesamtumsatzwachstum bei. Bei Apple iPhones hingegen gab es einen überraschenden Rückgang der Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr.
Apple meldet Rekordzahlen trotz Rückgang bei iPhones
Apple-Chef Tim Cook musste sich dann auch Fragen bezüglich der Effektivität von Apple Intelligence zur Förderung der iPhone-Verkaufszahlen gefallen lassen. Cook erklärte dazu in einem Interview mit CNBC, dass Märkte, auf denen die Künstliche Intelligenz bereits verfügbar ist, im Vergleich deutlich besser abschnitten hätten. Apple Intelligence ist in Deutschland und Europa noch nicht erhältlich. Mit einer Einführung wird in den kommenden Monaten gerechnet.
Die Geschäftsentwicklung weist laut einem Bericht von Golem eine differenzierte regionale Performance auf: Während die Region Amerika ein solides Umsatzwachstum von 50,4 Milliarden auf 52,6 Milliarden US-Dollar verzeichnete und Europa mit einem Anstieg von 30,3 auf 33,8 Milliarden US-Dollar überzeugte, verbuchte die Region Greater China einen Rückgang von 20,8 Milliarden auf 18,5 Milliarden US-Dollar.
Unternehmensbereiche Mac und iPad überaus stark
Die Computersparten bestehend aus Macs und iPads hingegen demonstrierten Stärke: Der Mac-Umsatz steig um 15,6 Prozent auf 8,9 Milliarden US-Dollar und das iPad-Geschäft erreichte ein Wachstum von 14,3 Prozent auf 8,0 Milliarden US-Dollar. Das Segment Wearables, Home and Accessories verzeichnete einen marginalen Umsatzrückgang von 11,9 Milliarden auf 11,7 Milliarden US-Dollar, was auf eine fortgeschrittene Marktdurchdringung in diesen Kategorien hindeutet.
Die operativen Aufwendungen erhöhten sich um 6,9 Prozent auf 15,4 Milliarden US-Dollar, wobei die Investitionen in Forschung und Entwicklung auf 8,2 Milliarden US-Dollar anstiegen – ein Zeichen einer kontinuierlichen Innovationsstrategie. Der Konzern steigerte seinen Nettogewinn um 7,1 Prozent auf 36,3 Milliarden US-Dollar, was sich in einer Erhöhung des Gewinns pro Aktie von 2,18 auf 2,40 US-Dollar niederschlug.
Quellenangabe: Golem
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