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Apple: Netzwerk-App Parler darf zurück in den App Store
Apple hatte Parler im Januar 2021 Reaktion auf den Angriff auf das Capitol aus dem App Store entfernt.

INHALTSVERZEICHNIS
Apple hatte die Parler-App im Januar 2021 aus dem App Store entfernt. Das Rauswurf galt als Reaktion auf den Angriff auf das Capitol. In der sich selbst als rechtsgerichtete Alternative zu Twitter bezeichnende App sollen Pläne für die Erstürmung des Capitols veröffentlicht und weiterverbreitet worden sein. Apple und Google zogen Konsequenzen und entfernten daraufhin die App aus den Stores.
Tim Cook erklärte im Frühjahr gegenüber CBS, dass Parler wieder im App Store erhältlich sein werde, wenn die App konform zu den Geschäftsbedingungen des Software Shops sei. Cook führte aus, dass die App „einige Probleme mit der Moderation“ habe. Er hoffe jedoch, dass sich der Betreiber der Thematik annehme würde. Die App sei suspendiert, aber nicht für immer ausgeschlossen worden.
Netzwerk-App Parler darf zurück in den App Store
Die Parler-App ist nun bereits seit einigen Monaten nicht im App Store verfügbar, allerdings scheint nun Bewegung in die Angelegenheit zu kommen. Laut einem Bericht von TechCrunch hat Apple auf Anfragen von Senator Mike Lee aus Utah und dem Kongressabgeordneten Ken Buck geantwortet, dass man seit der Entfernung der App intensive Gespräche mit dem Team von Parler führe.
Der Herausgeber habe Vorschläge zur Aktualisierung der App, ihrer Inhalte und Moderation unterbreitet, die eine Wiederaufnahme in den App Store ermöglichen würden, so sie denn wie angekündigt umgesetzt würden. Der ehemalige Parler-CEO John Matze erklärte noch im Frühjahr , dass man vor dem „Ultimatum“ von Apple nicht einknicken würde.
Apple stellt Bedingungen für Rückkehr der App
Matze wurde als Reaktion von dem Parler-Vorstand, der von der republikanischen Parteispenderin Rebekah Mercer kontrolliert wird, gefeuert. Seitdem arbeitete man bei Parler an einem Wiedereinzug in den App Store, allerdings bislang vergeblich. Zuletzt berichtete Bloomberg, dass die von Parler im Februar eingereichten Richtlinien aufgrund von Problemen mit verletzenden Inhalten nicht mit den App Store-Regularien konform gehen würden.
In dem nun veröffentlichten Brief, von Timothy Powderly, Apples Senior Director of Government Affairs in the Americas unterzeichnet, erklärt der iPhone-Hersteller, dass die überarbeiteten Moderationspraktiken für eine Wiederveröffentlichung Parlers im App Store ausreichen. Zudem stellt Powderly klar, „dass man sich bei der ursprünglichen Entscheidung, Parler zu entfernen, nicht mit Google oder Amazon beraten hat“.
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