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Spotify vs. Apple: Hoffen auf EU-Beschwerde
Spotify hofft, dass Apple die Öffnung seiner Plattformen für Drittanbietern vorantreiben wird.
Spotify hofft, dass Apple die Öffnung seiner Plattformen für mobile Apps von Drittanbietern vorantreiben wird. Das erklärte CEO Daniel Ek gegenüber dem US-Finanzmagazin Bloomberg. Der Streaming-Anbieter hatte als Druckmittel im vergangenen Jahr eine Wettbewerbsbeschwerde gegen Apple bei der Europäischen Union eingereicht.
„Langfristig erwarten wir eine Öffnung von Apple“, erklärte der Spotify-CEO Daniel Ek in einem Interview. „Das Unternehmen bewegt sich in die richtige Richtung, aber wir haben noch viele, viele Schritte vor uns“, bevor Apple „eine offene und faire Plattform ist“, fügte Ek hinzu.
Spotify hofft auf EU-Unterstützung
In der bei der EU Kommission eingereichten Beschwerde behauptet Spotify, dass sich Apple „einen unfairen Vorteil“ verschaffe. Der iPhone-Hersteller widersprach und erklärte, dass der Musik-Anbieter „alle Vorteile einer kostenlosen App haben möchte, ohne kostenlos zu sein.“
Weiterhin argumentierte der US-Konzern, dass in der Beschwerde mit „irreführenden Zahlen“ operiert worden sei. Im Februar 2020 kursierten Gerüchte durch die Medien, nach denen Apple erlauben könnte, Apps von Drittanbietern als Standard zu konfigurieren. Unklar ist, ob sich die Spekulationen bewahrheiten und ob sie sich auch auf Musik-Apps beziehen.
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