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Apple: Coronavirus hat Folgen für iPhone-Verkäufe
Apple dämpft Erwartungen an Umsatz im ersten Quartal. iPhone-Verkäufe in China gebremst.
Der Coronavirus hat Auswirkungen auf die Geschäfte von Apple. Der US-Konzern teilte mit, dass die Nachfrage nach iPhone gebremst sei. Dies gelte ebenfalls für die Produktion der Smartphones. Der iPhone-Hersteller kippte daher die Umsatzprognose für das laufende Quartal.
Bei iPhones treten Lieferengpässe auf, da die Produktion in China langsamer wieder aufgenommen könne als geplant. Auch der Absatz von iPhones sei in dem Land aktuell geringer als erwartet. Viele Geschäfte seien geschlossen, auch die hauseigenen Stores stellten zeitweise das Ladengeschäft ein.
Apple senkt Umsatzprognose
Apple erklärte aus den genannten Gründen die erst Ende Januar 2020 gemachte Umsatzprognose für dieses Vierteljahr zu verfehlen. Das US-Unternehmen hatte bereits Anfang des Jahres vor Beeinträchtigungen durch den Coronavirus auf die Produktion gewarnt und aufgrund der schwer kalkulierbaren Risiken eine breite Spanne von 63 bis 67 Milliarden US-Dollar genannt.
Eine neue Prognose wurde nicht veröffentlicht. Der Hersteller betonte, dass die Einschränkungen nur vorübergehend seien. Andere Hersteller werden ebenfalls von der Epidemie betroffen sein, haben aber bislang keine entsprechenden Meldungen veröffentlicht.
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