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Apple: Betrug bei Partner Foxconn
iPhones für 43 Millionen US-Dollar verkauft.
Apple hat ein Problem mit seinem langjährigen Parter Foxconn: Offenbar verkauften Manager des Zulieferers iPhones, die aus fehlerhaften Bauteilen bestanden. Die Taiwan News berichtet, dass in den Betrug offenbar mehrere Manager von Foxconn und ein Geschäftsmann aus Taiwan verwickelt waren.
Ohne Wissen von Apple hatten sich offenbar mehrere Manager von Foxconn zusammengeschlossen und gemeinsam mit einem taiwanischen Geschäftsmann iPhones produzieren lassen, die aus Bauteilen bestanden, die aufgrund mangelhafter Qualität ausgemistet werden sollten.
Betrug bei Apple Zulieferer Foxconn
Laut einem Bericht von Mirrormedia wurden dazu mehr als 300.000 Bauteile mehr oder weniger aus dem Müll gefischt. Der Handel flog auf, weil sich offenbar der bislang namentlich nicht genannte Geschäftsmann mit den Foxconn-Managern zerstritten hatte und sich quasi als Revenge per E-Mail direkt an Apple-CEO Tim Cook wandte.
Der iPhone-Hersteller erklärt in einer ersten Stellungnahme, dann man ein solches Geschäftsgebaren unter keinen Umständen tolerieren werde. Der Whisteblower wurde demnach zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, um den Vorfall darzulegen. Das Geschäft mit minderwertiger iPhones soll sich gelohnt haben: Entsprechende Geräte sollen einen Verkaufserlös von rund 43 Millionen US-Dollar generiert haben.
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