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HomeKit: Kameras Arlo Pro mit Update

Arlo Pro 2 Sicherheitskamera mit HomeKit-Update.

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Die Sicherheitskameras Arlo Pro und Arlo Pro 2 können ab sofort mit Apple HomeKit verwendet werden. Hersteller Arlo hatte bereits im Januar 2019 gemeldet, seine Kameras mit HomeKit ausstatten zu wollen. Dazu wurde jetzt eine neue Firmware für die Basisstationen veröffentlicht.

Das Update kann mit Geräten mit den Modellnummern VMB4000 und VMB4500 verwendet werden und gilt sowohl für die Arlo Pro als auch die Arlo Pro 2. Im Gegensatz zu der Meldung vom Frühjahr unterstützt die erweiterte Firmware explizit auch die Arlo Pro. Die Arlo-App wurde ebenfalls überarbeitet und kann wie gewohnt kostenlos im App Store von Apple geladen werden.

Arlo Pro-Kameras mit HomeKit-Update

AppGamers hat die Arlo Pro 2 im November ausführlich in einem Praxistest vorgestellt. Die Arlos können sowohl im Außen- als auch im Innenbereich eingesetzt werden und haben in etwa die Größe eines großen Hühnereis. Die Kameras sind wasser- und staubgeschützt und benutzen einen austauschbaren Akku. Die Verbindung zur Alarmzentrale wird entweder bei WLAN oder per Mobilfunkverbindung hergestellt.

Der Aufbau der Kameras ähnelt sich. An der Vorderseite befinden sich Objektiv und Bewegungssensor, die Rückseite wird von einer kugelförmigen Aussparung mit Magnet eingenommen. Das entsprechende Pendant ist eine ebenfalls magnetische Halbkugel zur Befestigung an der Wand.

Sicherheit für Innen- und Außenbereich

Diese Lösung ist für den Innenbereich gedacht, im Außenbereich kommen Haltung mit Gewinde und Schrauben zum Einsatz. Die Installation der Kamerasysteme geht leicht von der Hand. Zentrales Element ist die Basisstation, die neuerdings auch als Alarmsirene mit 100 dB dient. Die Station verfügt über ein externes Netzteil und muss per Lan-Kabel mit dem Router verbunden werden. Die Kameras sollten sich in maximal 90 Meter Entfernung befinden, für die meisten Haushalt sicherlich kein Problem.

Nach erfolgter Kopplung der Kamera mit der Basisstation, kommen Web-App oder Smartphone-App zum Einsatz. Jede Kamera kann per App ausgelesen werden, inklusive Motiv vor dem Objektiv, Alarmmeldungen und Video. Die Daten werden auch Gründen der Sicherheit in einer Cloud gespeichert. Entwendet also ein Einbrecher die Basisstation, ist das entsprechende Video trotzdem vorhanden und kann der Polizei vorgelegt werden. Hinweise des Bewegungsmelders werden per E-Mail oder Push-Nachricht zugestellt.

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