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In-App-Käufe im Visier des OFT
In-App-Käufe können ganz schön ins Geld gehen. Manchmal sogar so sehr, dass es einzelne Käufer damit in die Medien schaffen.
In-App-Käufe können ganz schön ins Geld gehen. Manchmal sogar so sehr, dass es einzelne Käufer damit in die Medien schaffen. Es spricht für Smartphones und Tablets, dass Kinder sie sofort bedienen können. Ein Beleg, dass es mit der intuitiven Bedienung funktioniert. Aber nicht so schön natürlich, wenn die lieben Kleinen mal nebenbei den Dispo ihrer Eltern voll ausschöpfen, nur um in ihrem Lieblingsspiel ein bisschen besser dazustehen. Bislang war es so: Ein Kind übertreibt es mit den In-App-Käufen, die Medien kreischen, Apple erstattet den Eltern den entstandenen Schaden und fertig.
OFT will gegen In-Apps vorgehen
Ein aktueller Fall aus Großbritannien hat jetzt das britische Office of Fair Trading (OFT) auf den Plan gerufen. Die Institution untersucht nun, inwieweit Kinder dazu verleitet oder sogar dazu gedrängt werden, In-App-Käufe zu tätigen. Das OFT nimmt aktuell Kontakt zu Entwicklerfirmen auf und appelliert an Eltern und User, besonders aggressives Marketing innerhalb von Games zu melden. Es gilt abzuwarten, ob es sich bei der Untersuchung um einen Papiertiger handelt oder echte Konsequenzen für Games mit In-App-Käufen folgen.
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