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FitBit: Neue Schlafprofile vorerst nur für Premium-Nutzer
Fitbit Schlafprofile vorerst nur für zahlende Premium-Nutzer.

INHALTSVERZEICHNIS
FitBit: Einer der größten Anbieter von Schlaftrackern ist FitBit. Die regelmäßigen Updates der Produkte bringen fast jeden Monat brandneue Features für die Anwender ein. Doch jetzt erscheinen neue Funktionen, die nicht jeder sofort verwenden kann.
Dass Schlafen wichtig ist, sollte jedem bekannt sein. Ausreichend Schlaf sorgt dafür, dass das Gehirn richtig arbeiten kann, der Körper nicht sofort schlappmacht und man sich auch geistig auf der Höhe fühlt. Um die Zeit im Bett tracken zu können, sind Schlaftracker ideale Assistenten. Sie sind heute für vergleichsweise wenig Geld zu erhalten und bieten Funktionen, die früher selbst in einem Labor nur sehr schwer zu messen waren.
Wer Schlafprofile will, muss extra zahlen
Die von FitBit als „Schlafprofile“ gepriesene Funktion soll deutlich mehr Informationen über die Nacht liefern. Das Ganze wird dem Anwender dann im nächsten Monat als Langschnittanalyse offengelegt. Der Gag: Anhand von simplen Tiersymbolen kann man sehen, ob einem beispielsweise noch Schritte fehlen. Wer mag, kann diese dann nachholen. Diese Bonus-Funktionen bekommen allerdings vorerst nur Premiumnutzer der App, wer nicht draufzahlt, geht leer aus.
Über 22 Milliarden ausgewertete Schlafstunden
Der Erfolg von FitBit hat dem Unternehmen bisher über 22 Milliarden Stunden Schlafdaten eingebracht. Daraus hat das Unternehmen 10 Schlüsselwerte entwickelt und berechnet dann in Kombination mit Alter, Geschlecht und Gewicht des Anwenders die optimale Schlafempfehlung.
Man sieht sowohl seine REM-Schlaf-Phasen, seine Schlafqualität, die Erholsamkeit und die Dauer des Schlafes. Ergänzt werden die Angaben durch Punkte die Zeigen, wie gut die Nutzer im Durchschnitt zu anderen Anwendern geschlafen haben. Nach diversen Forschungen und Tests hat FitBit sechs verschiedene Typen von Schläfern bestimmt und diese in Tiere aufgelistet.
Mindestens zwei Wochen pro Monat beim Schlafen tragen
Damit die Daten bestimmt werden können, ist es wichtig, dass der Tracker regelmäßig beim Schlafen getragen wird. Mindestens 14 Nächte sollten es schon sein, damit der Algorithmus von FitBit überhaupt einen problemlosen Einblick in die Gewohnheiten bekommt. Wie gut die Nutzer am Ende schlafen, bestimmen jedoch im Endeffekt sie. Denn zeigt die App zwar schlechte Punkte an, aber sie fühlen sich ausgeruht und erholt, dann ist das umso besser. Die Fitbit-App kann kostenlos im App Store von Apple geladen werden.
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