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Apple und die Tracking-IDs
Apple verwendet unter iOS 6 gleich zwei Tracking-Methoden, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Das könnte akzeptiert werden.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple verwendet unter iOS 6 gleich zwei Tracking-Methoden, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Das könnte akzeptiert werden, wären die entsprechenden Systemeinstellungen nicht ab Werk aktiviert und die Deaktiverung plausibel gelöst. Werbetreibende benötigen möglichst konkrete Informationen über Empfänger und Zielgruppe ihrer Werbeinhalte. Identifikatoren („IDs“) kommen daher zum Einsatz und sammeln solche Daten anonym.
iOS 6 mit Tracking-Technologie
Unter iOS 6 kommen mit dem “Identifier For Advertising” (IDFA) sowie dem “Identifier For Vendor” (IDFV) gleich zwei neue IDs zum Einsatz, die eine genaue Kontrolle des Nutzerverhaltens ermöglichen. So verrät der IDFA Anzeigenkunden, ob eine Werbeschaltung zu einem Download ihrer App geführt hat. Beide Tracking-Methoden sind ab Werk eingeschaltet. Wer sie deaktivieren möchte, wird sich in den Systemeinstellungen von iOS 6 leicht verwundert die Augen reiben: Die Funktion befindet sich nämlich nicht unter „Datenschutz“ sondern in der Rubrik „Allgemein“.
iPhone Spionage deaktivieren
Dort muss zunächst „Info“ und dann „Werbung“ ausgewählt werden. Ist dies getan, könnte sich die bereits eingestellte Verwunderung sensibler Anwender aufgrund der gewählten Negativ-Formulierung zu einem richtigen Stirnrunzeln entwickeln: Der einzige Menüpunkt hier liest sich “Ad-Tracking beschrä…” und meint, dass dieser Schalter die Kontrollfunktion deaktiviert. In der Werkseinstellung “aus” ist das Tracking also aktiv, was nicht wirklich intuitiv ist. Möchte man das Tracking unterbinden, muss der Schalter in die Position “ein” gebracht werden.
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