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Apple und die 13 Milliarden Euro
Apple soll laut EU 13 Milliarden Euro Steuern in Irland nachzahlen. Das Problem: Irland will das Geld überhaupt nicht haben.
INHALTSVERZEICHNIS
Der iPhone-Hersteller soll laut EU 13 Milliarden Euro Steuern in Irland nachzahlen. Das Problem: Apple will das Geld nicht bezahlen. Das zweite Problem: Irland will das Geld überhaupt nicht haben. Die Regierung des Landes und das US-Unternehmen haben nun gegen den Steuerbescheid Berufung eingelegt.
In einem Interview mit CNBC beklagte sich die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager folgerichtig darüber, dass Irland zu lange brauchen würde, die von der Europäischen Union angeordnete Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro von dem US-Konzern einzuziehen.
Apple soll 13 Milliarden Euro Steuern nachzahlen
Vestager drückte jedoch die Hoffnung aus, dass die Finanzbehörden des Landes „ihren Job“ bald erledigen würden. Die EU wirft Apple und der Republik Irland bereits seit längerem vor, illegale Steuerabsprachen getroffen zu haben.
Die EU-Kommission hatte für ihre Entscheidung der Nachzahlung jede Menge Kritik einstecken müssen. Das Urteil könnte zur Folge haben, dass US-Unternehmen künftig nicht mehr so stark in der Europäischen Union investieren wollen. Dafür gebe es jedoch laut der EU-Wettbewerbskommissarin bislang keine stichhaltigen Indizien.
iPhone-Hersteller und Apple gehen in die Berufung
Die Argumentation zur Berufung gegen das Steuerurteil der EU, demzufolge Apple 13 Milliarden Euro an die Republik Irland nachzuzahlen hat, wurde Ende Februar 2017 veröffentlicht.
Der US-Konzern stellte sich in insgesamt 14 Punkten auf den Standpunkt, dass die EU ihr Recht überzogen hätte, die Anordnung verletze die Rechtssicherheit, da sie eine unvorhersehbare Interpretation zu Staatshilfen enthalte. Die Kommission habe zudem nicht alle relevanten Fakten ausgewertet und die Entscheidung daher nicht vernünftig begründet.
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