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Apple: Umsatz und Gewinn erneut deutlich gesteigert
Der iPhone-Hersteller konnte sich im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 trotz Herausforderungen in China verbessern.
INHALTSVERZEICHNIS
Apple: Der iPhone-Hersteller konnte sich im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2024/25 trotz Herausforderungen in China verbessern. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um acht Prozent auf 102,5 Milliarden US-Dollar, der operative Gewinn wuchs um knapp 10 Prozent auf 32,4 Milliarden US-Dollar.
Der IT-Riese verdiente dank einer deutlich niedrigeren Steuerbelastung 27,5 Milliarden US-Dollar, was einem Plus von 86 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In China sank der Umsatz allerdings um 3,6 Prozent auf 14,5 Milliarden US-Dollar. Apple hat in dem Land massiven Druck durch einheimische Hersteller, hofft allerdings für das laufende Quartal mit einer stabilen Nachfrage.
Apple steigert Umsatz und Gewinn deutlich
Apple zog mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2024/25 insgesamt eine positive Bilanz: Der Konzern erzielte einen Jahresgewinn von 112 Milliarden US-Dollar, fast ein Fünftel mehr als im Vorjahr. Der Jahresumsatz stieg um sechs Prozent auf 416 Milliarden US-Dollar.
Das Dienstleistungsgeschäft – etwa mit Abos für Musikstreaming, Online-Speicher oder Fitness-Angeboten – überschritt erstmals die Marke von 100 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz. Der iPhone-Hersteller rechnet für das laufende Quartal mit dem besten Weihnachtsgeschäft aller Zeiten. Die Analysten erwarten etwa 6 Prozent Steigerung, Apple selbst hält ein Umsatzplus von 10 bis 12 Prozent für möglich. Umsatzbringer Nummer 1 ist dabei wie immer das iPhone.
Bestes Weihnachtsgeschäft aller Zeiten erwartet
Der US-Konzern hatte im September das iPhone 17 aufgewertet, die teureren Pro-Versionen mit deutlich besseren Kameras ausgestattet und mit dem iPhone Air das dünnste iPhone aller Zeiten auf den Markt gebracht. Schon im abgelaufenen Quartal, in dem die neuen Geräte erst wenige Wochen verfügbar waren, stiegen die iPhone-Erlöse um sechs Prozent auf gut 49 Milliarden US-Dollar.
Trotz dieser positiven Entwicklung muss sich Apple weiterhin mit externen Belastungen auseinandersetzen. Belastend wirkten zuletzt die von US-Präsident Donald Trump verhängten Importzölle. Im vergangenen Quartal verursachten sie Zusatzkosten von 1,1 Milliarden US-Dollar; für das laufende Vierteljahr rechnet Apple mit weiteren 1,4 Milliarden US-Dollar. Apple produziert seine Geräte überwiegend in Asien – unter anderem in China, Indien und Vietnam.
Quellenangabe: Golem
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