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Apple bietet dem FBI Hilfe bei Entsperrung an
Apple geht neue Wege und will iPhone des Todesschützen von Texas entsperren.
Der Todesschütze von Sutherland Springs in Texas tötete 26 Menschen bevor er Selbstmord beging. Auf einer Pressekonferenz erklärte das FBI Probleme mit der Entschlüsselung des Smartphones des Täters zu haben. Auf dem Gerät könnten sich Hinweise zu Motiv und Hintergrund der Tat befinden.
Apple reagierte und bot Unterstützung bei der Entschlüsselung des Smartphones an. Das FBI hat nicht explizit erklärt, dass es sich bei dem Handy um ein iPhone handelt – offenbar aus Sorge, andere Kriminelle könnte ebenfalls ein Gerät aus Cupertino kaufen, um ihre Daten vor Zugriffen zu schützen.
Apple bietet FBI Hilfe bei Entsperrung von iPhone an
Tim Cook und sein Team bot Hilfe an, und beschreitet damit offenbar neue Wege. 2016 hatte sich der iPhone-Hersteller einen Rechtsstreit mit dem FBI geliefert. Damals forderten die Ermittler, dass der US-Konzern das iPhone 5C des Amokschützen von San Bernardino entsperren soll.
Der IT-Gigant hatte sich geweigert und das FBI eine private Sicherheitsfirma beauftragt, Zugriff auf dei Daten zu bekommen. Das FBI wollte im Vorjahr allerdings nicht nur ein Gerät entsperren, sondern eine Art von dauerhafter Hintertür in das Betriebssystem aller iPhone erhalten. Dagegen hatte sich der Hersteller verwehrt.
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