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Potshot Pirates im Review

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Potshot Pirates ist eine der Neuerscheinungen des gestrigen Spiele-Donnerstags. Die Universal-App, die ein wenig an Rovios Kultvögel erinnert, kann für kleine 0,89 Euro aus dem App Store geladen werden. Zur Story: Mit einem Piratenschiff ausgestattet ankert Ihr vor diversen Inseln um deren Schätze zu ergaunern. Diese sind, genau wie bei den Angry Birds, auf und hinter jeder Menge Holz, Glas und künstlerischen Bauwerken verschanzt und  müssen von Euch eliminiert werden.

Potshot Pirates besteht aus insgesamt 100 Leveln und jeder Menge Gegnern, die Ihr mit einer vorgegebenen Anzahl an Kanonenkugeln vernichten könnt. Um dies besser zu bewältigen könnt Ihr nach jedem Schuss Eure Position wechseln und nach Belieben aus allen nur erdenklichen Richtungen auf die Inselbewohner feuern, was hier ein echter Vorteil für Euch Piraten ist. Einen Nachteil gibt es aber natürlich auch, denn Ihr befindet Euch trotzdem auf einem Schiff und seit dem Seegang ausgeliefert.

Im Klartext: Das Schiff schwankt teilweise so dermaßen, dass ein genaues Zielen quasi unmöglich ist. Aber auch das hat irgendwie Charme. Habt Ihr Euch also für eine Position entschieden genügt ein Tap auf eine Kanonenkugel aus um in den Zielmodus zu wechseln. Ein weiterer Tap befördert anschließend einen Eurer Piraten samt der Kanonenkugel zur Insel. Ein paar PowerUps gibt es natürlich auch, die Ihr entweder im Spiel verdienen, oder per In-App-Käufen freischalten könnt.

Unser Fazit

Potshot Pirates wirkt auf den ersten Blick wie ein Klon der Vögel und kann diesem Eindruck auch im Spielverlauf nicht ablegen. Dennoch versprüht das Spiel so viel eigenen Charme und überzeugt durch die kleinen Unterschiede, dass wir das Spiel selbst denen, die Angry Birds schon bis zum Abwinken gezockt haben, noch empfehlen können.

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