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Strahlung durch Handys

Die möglichen Gefahren durch Handystrahlung scheinen Euch zu beschäftigen. Nachdem wir vor zwei Tagen über mögliche Gesundheitsrisiken in einem Report berichteten, erreichen uns viele Mails mit Fragen. Daher wollen wir das Thema in diesem Artikel etwas näher beleuchten. Seit mehr als 40 Jahren beschäftigt sich die Wissenschaft mit den Risiken von drahtlosen Technologien. Unser Bericht über eine neue Studie, die vor erhöhtem Krebsrisiko warnt, informiert vor allem über den Einsatz von drahtloser Technologie in Schulen. Wir haben für Euch noch einige Inhalte der Studie zusammengefasst: Schulen sollten Internetverbindungen ohne Wi-FI (Wlan) bereitstellen. Als Grund nennen die Forscher, dass Mikrowellen von Wireless-Technologien die Denkvorgänge unterbrechen.
Drahtgebundene Systeme würden in Schulen voll und ganz ihren Zweck erfüllen. Staatliche Programme allerdings befürworten drahtlose Klassenzimmer und ignorierten dabei Anzeichen zu Gesundheitsrisiken. Hyperaktivität, Konzentrationsprobleme, Angstzustände, Reizbarkeit, Verwirrung, gestörtes Verhalten, Schlafstörungen und Kopfschmerzen würden in klinischen Studien häufig als Reaktionen auf Strahlung aufgeführt. Allerdings haben Regierungseinrichtungen das Problem, Warnungen erst aufgrund eigener Studien herauszugeben. Doch damit halten sie zurück.
Studien über Strahlungsauswirkungen gibt es schon ewig. Allerdings mit unterschiedlichen Ergebnissen. Während bei Untersuchungen von Handymasten, eine direkte Beziehung zwischen Strahleneinwirkung und Krebshäufigkeit bereits in den 1970er-Jahren festgestellt wurde, so stehen Handystrahlen unter Verdacht, Krankheiten zu beeinflussen. Die Frage, ob die verstärkte Strahlungsaktivität schädlich ist oder nicht, wird kontrovers geführt. Ein einheitliches Bild zum Elektrosmog fehlt aus der Wissenschaft.
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Georg
16.04.2014 at 11:40
Die Meinungen gehen ja sehr auseinander. Etwas Genaues weiß niemand