A Wonderland Story im Test

A Wonderland Story, basiert auf dem Roman Alice im Wunderland von Lewis Carroll, diesmal aber mit dem kleinen weißen Kaninchen als Hauptdarsteller. Das weiße Kaninchen möchte unbedingt pünktlich zu einem Meeting mit der roten Königin erscheinen, doch Alice ist dem putzigen Nager gefolgt und versucht ihn nun zu fangen. Ziel des Spieles ist es um jeden Preis vor der nervigen Blonden zu flüchten. Das Gameplay ist dabei genauso verrückt wie die Geschichte selbst. Denn agiert wird nicht mit den Figuren, sondern mit der Umgebung.

A Wonderland Story im Spieletest

Gespielt wird mit Blöcken, die zusammen gesehen die Umgebung darstellen. Diese gilt es zu verschieben um dem weißen Kaninchen den Weg zur Königin frei zu räumen. Zu lange überlegen darf man hier allerdings nicht, da Alice dem Spieler stets auf den Fersen ist. Die Blöcke werden zu dem noch nach Fertigkeiten unterschieden. Es gibt normale Blöcke, mit einfachen Symbolen und welche die zwischendurch auftauchen, aber auch wieder verschwinden.

Als zusätzliche Schwierigkeit gibt es auch noch allerlei Getier, das in Blöcken gefangen werden sollte um sie in nützliche Edelsteine verwandeln zu können. Die einzelnen Level sind dabei sehr umfangreich. Es gibt aber Checkpunkte, damit man das Spiel nicht jedes Mal von vorne Anfangen muss. A Wonderland Story ist für iPhone und iPad erschienen und Retina-optimiert.