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Twitter: QAnon-Botschaften im Visier des Konzerns
Twitter geht gegen QAnon-Botschaften vor. Konten Verschwörungsfanatiker werden gesperrt,
																								
												
												
											Twitter geht gegen QAnon-Botschaften vor. Konten der Verschwörungstheoretiker werden gesperrt, Botschaften unwiderruflich gelöscht. Die QAnon-Bewegung verbreitet gezielt Falschmeldungen, hetzt gegen Andersdenkende und sieht in US-Präsident Donald Trump einen Heilsbringer.
Der US-amerikanische Kurznachrichtendienst hat nun laut Tagesschau angekündigt, dem Treiben einen Riegel vorschieben zu wollen. Rund 150.000 Konten seien von den Maßnahmen betroffen, 7.000 bereits entfernt worden.
Twitter geht gegen QAnon-Bewegung vor
Der US-Konzern begründet sein Vorgehen damit, dass die verbreiteten Botschaften „Schäden im wirklichen Leben“ anrichten würden. Die QAnon-Bewegung agiert vor allem in den USA.
Sie verbreitet die Behauptung, dass die Vereinigten Staaten von einer geheimen und kriminellen Organisation beherrscht würden, der unter anderem mehrere demokratische Ex-Präsidenten, der Milliardär George Soros sowie zahlreiche Hollywoodstars angehörten. Die QAnon-Botschaften sind zum Teil rechtsradikal und antisemitisch.
																	
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