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Thickety Creek Walkthrough und Lösung

Fire Maple Games hat ein neues Abenteuerspiel für Apple iOS veröffentlicht.

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Thickety Creek Walkthrough und Lösung

Thickety Creek Walkthrough Lösung und Cheats für Apple iOS iPhone und iPad. Publisher Fire Maple Games hat mit „Thickety Creek“ ein neues Abenteuerspiel im App Store von Apple veröffentlicht. Genre-Fans werden den Publisher sicherlich von Top-Titeln wie „Die vergessene Welt“, „Grisly Manor“ oder „Die vergessene Stadt (The Lost City)“ kennen.

Der Neuzugang kann entweder kostenlos als Testversion oder als komplette Vollversion geladen werden. Die Installation auf iPhones und iPads setzt rund 167 MByte freien Speicherplatz und iOS 8.0 oder neuer als Betriebssystem voraus. Nervende Werbung gibt es nicht, eine brauchbare deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert. AppGamers zeigt zum Kennenlernen einen Thickety Creek Walkthrough mit der Lösung des Spieles.

Thickety Creek Walkthrough für Apple iOS

„Es ist früh am Morgen und du wirst aus dem Tiefschlaf gerissen. Was ist dieser Ton? In einem neuen Haus kann man die Orientierung verlieren“ – derart leitet Fire Maple Games sein Abenteuerspiel ein. Die erste Szene zeigt ein Haus im Wald, gefolgt von einer Katze auf einem Baum. Die will ihren Platz nicht verlassen, wonach es ins Schlafzimmer (Szene 1) geht. Die namenlose Spielfigur kleidet sich an, um nach dem Rechten zu sehen.

Etwas weiter die Straße runter befindet sich ein Grundstück (Szene 3), dessen Zugang allerdings von einem Gitter inklusive Schloss versperrt ist. Ein weiterer Klick führt zu einem Haus mit einer alten Dame. Ein Schild an der Straße besagt, dass eine Karte vermisst wird (Szene 4). Das Katzenfutter kann ins Inventar übernommen werden.

Thickety Creek Lösung für iPhone und iPad

Die Dame mit dem Namen Genoveva bietet ein Gespräch an (Szene 5), aber nur wenn sie ihre Katze zurückbekommt. Auf dem Tisch liegt ein Dosenöffner, die ebenfalls ins Inventar wandert. Derart ausgerüstet geht es zurück zu dem ersten Haus und dort direkt zur Katze. Werden Katzenfutter und Dose zusammen verwendet, wird die Dose geöffnet. Das gefällt der Katze, die daraufhin artig ins Inventar springt. Genoveva ist begeistert und händigt zur Belohnung einen Schlüssel aus.

Mit diesem kann das Tor zum Wald geöffnet werden. Als weiterer Hinweis wird eine alte Butterbrotdose erwähnt. Jetzt kann das alte Grundstück mit dem Wald betreten werden. Ein Flutwarnsystem wird gefunden, das jedoch nicht aktiviert werden kann (Szene 6). Unten am Bach wartet ein Kanaltunnel auf seine Erkundung, ist aber noch verschlossen (Szene 8).

Unterhaltsames Abenteuer für Genre-Fans

Am Bach können auch eine alte Flasche und Streichhölzer sowie der Hinweis auf ein Feuerwerk gefunden werden. In der Szene mit dem Schwan wartet ein Kronkorken auf seine Entdeckung. Das Tier selbst reagiert aufgebracht, wenn es den Weg freimachen soll. Hier ist erstmal kein Durchkommen (Szene 11). Der Weg führt daher über den Bach.

In einem Unterstand werden eine zerbrochene Vase, ein Papierboot und ein Stachelschwein aus Gusseisen gefunden (Szene 10). Der Weg rechts ist versperrt, links oben geht es zu einem Forsthaus (Szene 22). Einem Zeitungsausschnitt kann entnommen werden, dass der Förster wegen eines Bären geflüchtet ist. Vor dem Haus befinden sich zwei seltsame Gegenstände als Dekoration. Zunächst ist unklar, was es mit denen auf sich hat.

Der Wald verbirgt Geheimnisse und Gefahren

Das Haus selbst kann betreten werden (Szene 21). Es beherbergt einen gewaltigen ausgestopften Bären, dessen rechte Tanze interessant ist. Ein GPS-System wird gefunden und wandert ins Inventar. Das Messer an der Wand kann nicht aufgenommen werden, da dazu ein Tannenzapfen aus Messing fehlt. Mit der großen Maschine kann ein Gipsabdruck des Kronkorkens angefertigt werden.

Die Pilzsammlung erscheint ebenfalls sehr interessant, aber auch hier fehlt ein Exemplar. Die beiden Gegenstände vor dem Haus erweisen sich als Futterstation für Kolibris und magisches Artefakt. Es ist Zeit, zum Fluss zurückzukehren und diesem weiter zu folgen. Nach dem Schwan taucht ein ominöser Mechanismus auf, der mit einem kräftigen Schlag in Gang gesetzt werden könnte.

Viele Objekte finden aber nicht verwenden können

Eine Szene weiter kann ein Schlüssel gefunden werden. Der hat sich offenbar in einer Angelschnur verfangen und baumelt nun über dem Bach. Aufgenommen werden kann er nicht. Das Gewässer kann hier überquert werden. Bei einer Weggablung wird ein Wagen mit einem Felsbrocken gefunden.

Wird der Weg links gefolgt, kann eine Fall errichtet werden. In den nächsten Szene wird ein Tresor gefunden, der völlig grundlos im Wald zu stehen scheint. Der Geldschrank lässt sich nicht öffnen, zwei Stromkabel versprühen Funken. Der Weg führt zurück zur Gabelung und dann nach rechts. Ein Eichhörner macht Sportübungen auf einem Detonator. Die Betätigung des Zünders scheint nichts zu bewirken.

Kronkorken und Teile der Vase unbedingt aufnahmen

Wieder am Bach wird wieder eine Scherbe einer Vase gefunden. Eine zweite Brücke kann überquert werden, wodurch eine lange Metallstange gefunden wird. Ein Abflussgitter kann nicht geöffnet werden. Ein weiterer Weg wird durch ein Hornissennest versperrt. In der Holzkiste rechts befindet sich ein weiterer Kronkorken.

Nachdem die Umgebung nun ausreichend erforscht wurde, geht es zurück zu dem Weg zu dem Forsthaus (Szene 14). Der Weg rechts war bislang durch Steinbrocken versperrt, die nun aber mit der Metallstange beseitigt werden können. Eine weitere Szene mit einem Drainagetunnel kann betreten werden (Szene 23). Von hier aus führen drei Wege in verschiedene Richtungen.

Konzentration führt zu schnellen guten Ergebnissen

Der Weg ganz rechts für zu einem weiteren Weg mit einem Baumstumpf und einer Brücke links oben im Bild (Szene 30). Auf dem Baumstumpf seine kleine Zinnsoldaten zu sehen. Geradeaus geht es zu einer Weggabelung mit der Brücke und einem Schild ((Szene 29). Wird dem Weg geradeaus gefolgt, taucht Baum mit einem Eimer auf. Ein Zapfhahn wird gebraucht, ist aber bisher nicht vorhanden (Szene 38).

Voraus befindet sich eine Höhle mit einem Warnschild (Szene 44). Rechts neben der Höhle kann ein weiterer Kronkorken und noch eine Scherbe aufgenommen werden. Weiter rechts geht es zu einem Baum, an dem offenbar ein Biber genagt hat (Szene 48). Da es hier nicht weiter geht, führt der Weg zurück zur Weggabelung (Szene 29).

Der alte Einsiedler bringt den ersehnten Durchbruch

Hier kann die Brücke überquert werden, wodurch man zu einer Hütte mit einem alter Mann gelangt. Der Einsiedler mag nach eigenen Angaben keine Bären. Zudem sammelt er Kronkorken und drei Stück fehlen ihm noch in der Sammlung. Dem Mann kann geholfen werden und nachdem die drei Verschlüsse aus dem Inventar den Besitzer gewechselt haben, händigt der Einsiedler zum Dank drei Zinnsoldaten aus.

Mit den Figuren geht es direkt zu dem Baumstamm. Nachdem die Soldaten auf dem Holz platziert wurden, öffnet sich ein Geheimfach mit einem Waldhorn. Von dort aus geht es zurück zu dem Schwan (Szene 11), der mit dem Geräusch des Horns verscheucht werden kann.

Fazit: Hervorragendes Spiel mit toller Testversion

Dadurch gibt er den Weg zu einer neuen Gegend (Szene 16) frei. Rechts kann eine Holzlatte entfernt und eine Kiste aufgenommen werden. Geradeaus geht es zu einer alten Garage. Der Generator links kann nicht angeworfen werden, da eine Handkurbel fehlt. Ein Steckbrief sagt aus, dass sich eine Bande Bankräuber im Wald versteckt hat. An dieser Stelle endet dann auch die kostenlose Version des Spieles.

Die Gratis-Version bietet erstaunlich viel und kommt mit einem hohen Unterhaltungsfaktor. Wer wissen möchte, wie die Geschichte ausgeht, kauft sich die Vollversion des Games oder schaut sich den unten eingebetteten Thickety Creek Walkthrough an. Wie alle Spiele von Publisher Fire Maple Games ist auch der Neuzugang hervorragend gelungen und bietet einen hohen Unterhaltungsfaktor. Wenn es einen Kritikpunkt gibt, dann nur denen, dass das Spiel nach rund zwei Stunden vorbei ist.

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