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Clubhouse Einladung kostenlos bekommen – so geht das richtig!

Wie kommt man an eine kostenlose Clubhouse Einladung? Wer kann Nutzer zur App einladen?

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Clubhouse Einladung kostenlos bekommen. Wie kommt man an eine kostenlose Clubhouse Einladung? Wer kann Nutzer zur App einladen? Clubhouse rockt den App Store von Apple und konnte am Wochenende sogar den Telegram Messenger von der Spitzenposition der Download-Charts der Gratis-Apps verdrängen. Kein Wunder, trommeln doch Stars und Influencer derzeit heftig für das exklusive Audio-Netzwerk. Clubhouse kann als Social-Audio-App beschrieben werden. Im Gegensatz zu anderen bekannten Netzwerken wie Facebook, Instagram, SnapChat und TikTok gibt es somit keine Fotos oder Videos. Kommentare und Likes sind ebenfalls nicht vorhanden, was für ein soziales Netzwerk ungewöhnlich ist.

Was es gibt sind virtuelle Räume, in denen sich Menschen miteinander austauschen können. Und die sind bereits prall gefüllt. Aktive Nutzer können im Handumdrehen einen Raum zu jedem beliebigen Thema eröffnen. Die Follower des Nutzers werden anschließend über den neuen Raum informiert und können diesen bei Interesse betreten. Dort lauschen sie dann entweder passiv dem Gespräch oder beteiligen sich alternativ aktiv an der Diskussion. Somit ist die Audio-App im Grunde genommen eine Mischung aus Live-Podcast und Konferenz-Software. In einem Kanal können Tausende Zuhörer einem Redner lauschen. In den USA steht die App bereits seit April 2020 zum Download bereit, der Boom in Deutschland geht gerade los.

Clubhouse Einladung kostenlos bekommen

Das hat gute Gründe: Anbieter Alpha Exploration setzt auf das Prinzip der künstlichen Verknappung. Die App wird bislang einzig für Apple iPhones angeboten. Der Download der App auf das Apple-Gerät reicht aber nicht aus, um dem Club beitreten zu können. Dazu wird eine Clubhouse Einladung benötigt, die einzig von einem aktiven Nutzer ausgesprochen werden kann. Alternativ können sich Interessenten auf eine virtuelle Warteliste setzen lassen. Welche Ausmaße diese aufgrund des aktuellen Hypes haben mag, kann nicht beantwortet werden. Mit etwas Glück sind bereits Freunde und Bekannte in dem Netzwerk, diese können einen dann an der virtuellen Schlange vorbeischleusen.

Dass so viele Menschen dem Netzwerk beitraten wollen, liegt an zahlreichen Stars und Influencern, die ihre Anmeldungen massiv teilten. So trommelten etwa Moderatorin Oprah Winfrey, Sänger Drake und Model Paris Hilton für die App. Hierzulande gehören Joko Winterscheidt, Influencerin Caro Daur und Spitzenpolitiker Christian Lindner zu den bekanntesten Namen. Die künstliche Verknappung wirkt, hat aber auch rein technisch Gründe. Die Kapazitäten der Server seien begrenzt, auch bestehe das gesamte Team bislang nur aus neun Leuten. Auch laufe die App noch in der Testphase. Laut einem Bericht von Stern sollen die Gründer bestätigt haben, dass die Audio-App künftig auch für Android Smartphones bereitstehen werde.

Clubhouse Einladung aug AppGamers

Dass die App in Deutschland durch die Decke geht, dürfte auch am Podcast „Doppelgänger Tech Talk“ liegen. Dort wurde Clubhouse vorgestellt und eine Telegram-Gruppe gegründet, über die Clubhouse-Nutzer ihre Einladungen an Interessierte weitergeben konnten. Da jeder User zwei Einladungen hat, entstand ein Schneeballeffekt – und die Welle rollte los. Die beiden Köpfe hinter Clubhouse sind Paul Davison und Rohan Seth, die ihre Alpha Exploration Co. im Silicon Valley angesiedelt haben. Zu den Risikokapitalgebern des Unternehmens gehört Andreessen Horowitz, der bereits Facebook und Instagram unterstützte. Zukünftig ist das der Plan, erklärten die beiden Gründer in einer Stellungnahme.

Einen genauen Zeitpunkt nannten die beiden jedoch nicht. Derzeit wolle man erst einmal die tatsächliche Nutzung und Wünsche der User verstehen. Zudem müsse die Infrastruktur permanent erweitert werden. Wie bei jedem sozialen Netzwerk besteht auch hier die Möglichkeit von Hatespeech und Belästigungen. Vereinzelt soll es bereits zu solchen Fällen gekommen sein. Durch sehr strengen Community-Richtlinien versuchen die Betreiber, das Problem einzudämmen. So kann im Ernstfall nicht nur die Person gesperrt werden, sondern auch jene, welche diese zu dem Netzwerken eingeladen hat. Da keine Aufnahmen zugelassen sind, ist der Nachweis eines Regelverstoßes jedoch nicht so einfach. Wie kommt man nun an eine kostenlose Clubhouse Einladung? Nutzer, die gerne dem Club beitreten möchten, können dies in den Kommentaren unter diesem Beitrag entsprechend schreiben. Aktive Clubhouse Nutzer können sie dann einladen.

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