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Ratgeber: VPN-Nutzung ist der nützlichste Tipp für Gamer im Jahr 2022

Millionen von Menschen spielen tagtäglich auf PCs, Smartphones und Spielekonsolen.

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Ratgeber: Gaming gehört wohl zu den bekanntesten Freizeitbeschäftigungen des 21. Jahrhunderts. Millionen von Menschen spielen tagtäglich auf PCs, Smartphones und Spielekonsolen.

Das Online-Gaming dominiert mittlerweile die Branche, weshalb so gut wie jedes neu erschienene Spiel zumindest irgendwelche Formen von Online-Funktionen anbietet. So gut sich die Online-Gaming-Branche entwickelt, so sehr ist sie auch den Gefahren aus dem Netz ausgesetzt. Deshalb ist es heutzutage wichtig, sich als Online-Gamer zu schützen. Virtual private Networks (VPNs) haben sich dabei als die beste präventive Maßnahme herauskristallisiert.

VPN: Was es kann

Ein VPN-Dienst erstellt einen verschlüsselten Tunnel zwischen zwei Geräten, über den Nutzerinnen und Nutzer dann sicher auf alle Websites und Online-Dienste zugreifen können. Sicher heißt hier, dass niemand verfolgen kann, was man im Internet gemacht hat.

Die IP-Adresse wird versteckt, da ein Server, durch den der Tunnel geht, sich als das eigene Gerät ausgibt – man ist nicht mehr auffindbar. Des Weiteren kann der Online-Standort des Geräts in eine andere Region verlegt werden, wodurch maximale Anonymität erreicht werden kann. Sollten Zocker also nach mehr Sicherheit bei ihrem Gaming-Erlebnis suchen, gibt es hier einen VPN kostenlos Download, mit dem sie sich ein besseres Bild verschaffen können.

Wie ein VPN das Spielerlebnis schützt und sogar verbessert

Nun, da wir mehr über die Funktionsweise von VPN wissen, können wir die beiden wichtigsten Aspekte des VPN fürs Gaming näher beleuchten: Schutz und Spieloptimierung.

VPN bietet Schutz vor Hackern

Die Gaming-Welt ist nicht immer ein ziviler Ort. Vor allem im Online-Gaming kann es schnell passieren, dass Rivalitäten, seien sie noch so kindisch, ausarten und in die wahre Welt übergreifen. So kann es sein, dass andere Spieler versuchen, die IP-Adresse oder sogar die Hausadresse eines anderen Nutzers herauszufinden. Im schlimmsten Fall könnte das in einem digitalen oder gar physischen Angriff enden.

Um das zu vermeiden, kann ein VPN helfen, da damit die Internetaktivitäten nicht zurückverfolgt werden können. Zudem werden alle Daten, die während eines Online-Games versendet werden, verschlüsselt.

IP-Bans machen nichts mehr aus

Manchmal mag es sein, dass aus welchen Gründen auch immer die IP-Adresse eines Gamers gesperrt wird. Viele Spielehersteller setzen IP-Sperren beispielsweise ein, um Nutzer vom Spiel fernzuhalten, wenn sie gegen die Nutzungsbedingungen oder andere Regeln verstoßen. Es kann aber auch sein, dass man ohne Grund gesperrt wird.

Ob der Grund nun gerechtfertigt ist oder nicht, hängt natürlich oft von dem ab, der einen Nutzer bannt. Es kann aber sein, dass Anschuldigungen nicht stimmen oder die Strafe weitaus zu hart ausfällt und man zum Beispiel vom Lieblingsserver eines Videospiels verbannt wird.

Um also wieder Zugang zu diesem Server zu erhalten, sollte man ein VPN nutzen. Verbindung über ein VPN erstellen eine neue IP-Adresse, mit der man die Sperre umgehen kann.

Zocken, was man will, wann man will

Ein wichtiger Tipp für jeden Gamer, der VPN nutzt, ist es, die Region der Verbindung so abzuändern, dass man Zugriff auf verschiedene Games hat, die vielleicht im eigenen Land nicht verfügbar sind.

Ein VPN bietet die Möglichkeit, Residenz in einem anderen Land vorzutäuschen. Wenn ein Store den Nutzer aber als ein Gerät aus einem anderen Land erkennt, wo ein bestimmtes Spiel legal ist oder sogar noch früher erscheint als in der eigenen Region, kann man mit einem VPN an solche Spiele gelangen.

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