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FIFA 22: Es geht wieder um das ultimative Team

Mit einem an und für sich alten Spiel Jahr für Jahr zu überzeugen, ist nicht einfach.

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FIFA 22: Mit einem an und für sich altbewährten Spiel Jahr für Jahr zu überzeugen, ist nicht immer einfach. Gerade, wenn man sich wie bei EA Sports für FIFA jährlich ein neues Update gönnt, braucht es einiges an kreativer Energie, um das hinzubekommen, was sich die Spieler jeweils wünschen. Das bringt das Risiko mit sich, dass man sich verzettelt. Und eines ist ohnehin klar: Man wird es als Spielentwickler wohl kaum je allen recht machen können. Während man die Infos zu den Konsolenversionen von FIFA 22 unter https://www.ea.com/de-de/games/fifa findet, gibt es die mobile Version in den jeweiligen App Stores herunterzuladen.

Platz für Ergänzungsspieler

Im konkreten Fall hat EA Sports den Fokus für FIFA 22 wieder klarer auf den Ultimate Team Modus gelegt. Dabei kommen allerdings auch Veränderungen zum Tragen, die dafür sorgen, dass diese bestmögliche Mannschaft nicht mehr nur eine Elf ist. Ganz getreu der Entwicklung im richtigen Fußball gibt es nun auch im Ultimate Team richtige Ersatzspieler. Bislang waren weitere Spieler entweder einfach überzählig oder konnten in alternativen Aufstellungen für die verschiedenen Modi eingesetzt werden. Nun bietet die Aufstellung Platz für sieben Ergänzungsspieler.

Wie schon im Vorjahr ist Kylian Mbappé das Gesicht des Spiels. Im Trikot seines Vereins Paris St-Germain führt er die Spieler durch die verschiedenen Funktionen. Gleichzeitig erwartet man auf dem grünen Rasen in dieser Saison einmal mehr große Dinge vom französischen Weltmeister von 2018. In der Champions League wird sein Team auf https://www.mrgreen.com/at/ als einer der fünf größten Favoriten auf den Titel geführt. Am 25. Januar 2022 stand PSG mit einer Quote von 10,00 auf dem fünften Platz der Quotenrangliste. Angeführt wurde diese Rangliste von Manchester City mit 3,75 und dem FC Bayern München, mit einer Quote von 4,75.

Wer viel spielt, ist im Vorteil

Während im Vergleich zum Vorjahr einige Dinge verändert worden sind, hat sich ein Aspekt nicht verändert. Man muss enorm aktiv bleiben, um in den diversen Ranglisten gute Positionen erreichen und diese halten zu können. Nur so kann man sich die Erfahrungspunkte und Boni holen, die es braucht, um seine Mannschaft entsprechend weiterentwickeln zu können. Wer etwas Übung aus den vergangenen Ausgaben mitbringt, weiß allerdings auch schon ein wenig, worauf es ankommt, um gut voranzukommen.

Stetiger Fortschritt braucht natürlich viel Geduld. Das ist auch bei einem mobilen Spiel wie FIFA 22 nicht anders. Wenn es allerdings nicht so vorwärtsgeht, wie man es sich vorstellt, bleibt oftmals nur noch der Griff in den Geldbeutel, um dies zu ändern. Die teilweise wie unter https://www.welt.de/ arg kritisierten „Loot Boxes“ sind auch bei FIFA 22 Teil des Programms. Pakete aus zusätzlicher Spielwährung und weiteren Spielern können helfen, das Team weiter zu verbessern.

Verfeinertes Game-Play

Neben dem Streben nach einer möglichst schlagkräftigen Equipe steht aber natürlich das Spiel im Vordergrund. Das Gameplay ist in der mobilen Version noch einmal verbessert worden. Vor allem bei der Steuerung des ballführenden Spielers hat man nun wesentlich mehr Optionen. Statt nur einem Pass oder einem Schuss gibt es nun auch die Option eines Steilpasses, um einen gut positionierten Mitspieler zu lancieren. Ähnliche Verbesserungen gibt es in der Defensive, wobei es dabei das Temperament zu zügeln gilt. Ansonsten drohen wie auf dem richtigen Fußballplatz schnell einmal bunte Karten – etwas was man in der Vorgängerversion des Spiels kaum kannte.

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