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Verkaufsverbot für Fitbit Force

FitBit Force Hersteller muss Fitness-Tracker zurück rufen. Das betrifft rund eine Million Kunden aus USA.

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Autsch. Das tut weh. Jucken tut es auch. Nachdem in den vergangenen Wochen Tausende FitBit-Force-Nutzer über Hautirritationen beim Tragen des smarten Armbandes klagten, wir berichteten, muss das Unternehmen nun sämtliche bereits verkauften Tracker zurück rufen. Das betrifft rund eine Million Kunden aus Nordamerika. Ob das Gerät nun in Europa auf den Markt kommt, ist äußerst fraglich. Was ist passiert?

Bei einer geringen Zahl von Nutzern löste das langfristige Tragen des Fitness-Trackers allergische Reaktionen aus. FitBit reagierte Ende Februar auf Beschwerden und sperrte die Auslieferung der Armbänder freiwillig. Wer wollte, konnte das Armband zurückgeben.

Nun schreitet US-amerikanische Verbraucherschutzbehörde ein. Freiwillig hin oder her. Verkaufsverbot und Rückruf aller bereits in Benutzung befindlichen Tracker in Nordamerika. FitBit arbeite bereits an neuen Gehäusen, die ohne schädliche Materialien auskommen soll. Warum nicht gleich so?

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