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Twitter: Clubhouse-Konkurrenz „Spaces“ mit neuem Feature

Co-Hosts können ab sofort zu einem kreierten Space hinzugefügt werden.

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Twitter spendiert seinem Clubhouse-Klon „Spaces“ eine neue Funktion. Ab sofort können Co-Hosts zu einem kreierten Space hinzugefügt werden. Clubhouse hat im Frühjahr 2021 für reichlich Wind in der Presse gesorgt.

Die Live-Audio-App erlebte einen regelrechten Hype und zugleich einen beachtlichen Ansturm von Nutzern. In der Zwischenzeit hat sich die Aufregung wieder ein wenig gelegt und die App wurde zudem um viele Funktionen erweitert. Erfolgreich ist das neue Netzwerk immer noch, was Konkurrenten auf den Plan gerufen hat.

Twitter hat relativ schnell reagiert und mit den sogenannten „Spaces“ ein Pendant zu der Hype-App geschaffen. Ein Nutzer, der einen Space erstellen will, musste bislang mindestens 600 Follower aufweisen. Dann konnte er als Host beziehungsweise Gastgeber agieren.

Spaces sind öffentlich, so dass jeder Nutzer beitreten kann, auch solche, die dem Account nicht folgen. Der Kurznachrichtendienst meldet nun, dass die Verwaltung von Spaces deutlich vereinfacht wurde. Ab sofort können Co-Hosts einem kreierten Space hinzugefügt werden.

Bis zu 12 Personen können nun in einem Twitter Space sprechen. Erst in der letzten Woche präsentierte der US-Konzern neue Möglichkeiten, um Spaces zu teilen und zu entdecken. So kann man beispielsweise mit nur einem Fingertipp einen Tweet mit dem Link zum laufenden Space versenden. Grundsätzlich war dies schon vorher möglich, erforderte aber deutlich mehr Aufwand.

Aktuell arbeitet man außerdem daran, Spracheffekte mit Bezeichnungen wie „Cartoon“, „Incognito“, „Spatial“ und „Stage“ hinzuzufügen, die schon bald Bestandteil von Twitter Spaces sein sollen. Die App des Kurznachrichtendienstes kann nach wie vor kostenlos aus dem App Store von Apple geladen werden.

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