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Aktion der Berliner Polizei

Mit einer neuen Twitter-Aktion will die Berliner Polizei Unfälle mit Verletzen melden und bringt einen Blitzer-Marathon ins Rollen.

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Mit einer neuen Twitter-Aktion will die Berliner Polizei Unfälle mit Verletzen melden und bringt zudem einen neuen Blitzer-Marathon ins Rollen. Die Kanäle der Polizei scheinen sehr gut besucht zu werden. Erst vor zwei Jahren starteten sie mit den Profilen und die Zahl der Follower schnellt nach oben. Ihr Twitter-Kanal zu den besonderen Einsätzen ist inzwischen auf 100 000 „Verfolger“ gewachsen. Die Social-Media-Vernetzung funktioniert also auch bei der Polizei hervorragend.

Neue Aktion geplant

Ab dem 18. April will die Berliner Polizei eine Woche lang via Twitter Verkehrsteilnehmer zu mehr Vorsicht im Berliner Straßenverkehr, der ohnehin sehr turbulent ist, aufrufen. In der Zeit von 11 bis 19 Uhr postet sie alle Verkehrsunfälle in Berlin mit Verletzten und das nicht genug: Wie hätte der Unfall verhindert werden können und welche Vorsichtsmaßnahmen würden helfen? Diese Fragen beantwortet die Polizei ebenfalls zu jedem Unfall und präsentiert Hinweise zu Sicherheitsmaßnahmen.

Perfekte Vernetzung

Das Twitter-Kommando wird mit dem Verkehrsunfallkommando und der Autobahnpolizei unterwegs sein. So können die Unfälle sofort aufgenommen und gepostet werden. Wer am Abend auf das Twitter-Profil geht, erfährt alles über die für den nächsten Tag geplanten Radarkontrollen gegen zu schnelle Autofahrer. Der Hashtag (#) des Kanals zu besonderen Einsätzen der Polizei lautet:  #8geben. Am 21. April ist auch Berlin beim bundesweiten Blitzer-Marathon dabei.

Ab sechs Uhr sollten sich Autofahrer an diesem Tag an die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten halten, sonst wird’s teuer. Als ein Zeichen gegen Raser beteiligen sich 20 europäische Staaten an der Verkehrs-Aktion.

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