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Spielautomaten: Digitale Anbieter setzen auf Faszination

Spielautomaten als mobile App werden immer anspruchsvoller in Szene gesetzt.

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Spielautomaten als mobile App oder in Form digitaler Angebote im Internet werden immer anspruchsvoller in Szene gesetzt. Die Grafiken werden opulenter, die Symbole aussagekräftiger und bei Karamba Spielautomaten gibt es sogar faszinierende Themen und Charaktere aus der Mythologie. Spieler, mit einem ausgeprägten Hang zu Abenteuern und Geheimnissen haben somit eine reiche Auswahl an unterschiedlichen Erlebnissen.

Spielautomaten im Stil des Alten Ägypten

Die Grabstätten von Ägypten bieten die ideale Kulisse für ein abenteuerliches Spielautomatenspiel. Die ägyptischen Götter spielen in diesen Spielen eine große Rolle, da sie traditioneller Weise ihren Anhängern viel Glück bescheren. Die Götter in Spielautomaten erscheinen meist als lukrativere und begehrtere Symbole, wie zum Beispiel als Wild- oder Scattersymbol. In der ägyptischen Mythologie haben die Götter komplexe Eigenschaften. Der Gott Osiris zum Beispiel symbolisiert den Tod und die Auferstehung, ist jedoch auch mit dem Zyklus der Nilfluten verbunden.

Horus ist ein weiterer Gott, der häufig als Figur bei Spielautomaten Verwendung findet. Er wird mit dem Kopf eines Falken dargestellt. Der Legende nach stehen seine Augen in Verbindung mit der Sonne und dem Mond. Kleopatra, die letzte Königin Ägyptens, ist zur legendären Figur in der modernen Kultur geworden und eine Ikone der unübertroffenen Schönheit. Sie erscheint auch oft in Spielautomaten und ist meistens das gewinnbringendste Symbol im Spiel.

Spielautomaten im Stil der Wikinger

Was die Ägypter können, schaffen auch die Wikinger: Die nordische Mythologie steckt bekanntlich voller mutiger Helden und bietet somit spannende Charaktere, die eine tolle Atmosphäre in den Spielautomaten kreieren. Thor und sein mächtiger Hammer sowie Odin mit seinem Speer sind Figuren, die gerne in den Online-Spielen auftauchen.

Die Geschichten der nordischen Götter wurden ursprünglich von Skandinaviern durch mündliche Erzählungen der nächsten Generation weitergegeben. Sie wurden dann in nordischen Texten im 13. Jahrhundert in Island niedergeschrieben. Zumeist sind sie in Form von Gedichten geschrieben, die die zahlreichen Götter und deren epische Abenteuer schildern. Thor war der beliebteste Gott, der oft seine Feinde besiegte. Sein Charakter mit Kultfaktor ist auch in der heutigen Popkultur sehr beliebt und in vielen Online-Spielen zu finden.

Spielautomaten im Stil Irlands

Der Topf voller Gold am Ende des Regenbogens ist ein Preis, den wohl alle Spieler gerne gewinnen würden. Es ist also kein Wunder, dass modern Spielautomaten oftmals Irland als Kulisse haben. Der freche Kerl, der für Irland steht – der Kobold – ist ein gern gesehenes Feature. Aber woher stammt diese legendäre Figur eigentlich? Laut traditioneller irischer Folklore ist der Kobold, auch als Leprechaun bekannt, eine Art von Fee, die gerne Schuhe schusterte und Streiche spielte.

Die früheste bekannte Erwähnung des Kobolds wird in einer mittelalterlichen Sage vermutet, der „Echtra Fergus mac Léti“. Diese Erzählung erwähnt zum ersten Mal den Lúchorpáin (Leprechaun), der vom Protagonisten nach einigem unartigen Verhalten gefangen genommen wird. Der Kobold bietet ihm dann drei Wünsche für seine Freilassung. Im Laufe der Jahre wurden die Kobolde dann als Männer mit kurzem Bart dargestellt, wobei die Tendenz zum Unfug geblieben ist. Wenn die Rede von Spielautomaten ist, so ist der Leprechaun normalerweise das Symbol mit dem höchsten Wert, oder er belohnt den Spieler mit einem Preis oder Bonusspiel.

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