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Pebble und Mercedes

Pebble Smartwatch als kleines Armaturenbrett. Mercedes-Benz will Pebble in seine Schlitten integrieren. Knight Rider und Kitt als Realität.

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Pebble Smartwatch als kleines mobiles Armaturenbrett. Mercedes-Benz will die Pebble Smartwatch in seine Schlitten integrieren. So langsam werden Knight Rider und sein Gefährt Kitt zur Realität. Auf dem besten Weg, Mensch, Auto und Technik miteinander eng zu verzahnen und vor allem zu vernetzen ist aktuell die Luxusmarke Mercedes Benz. Die Stuttgarter Autobauer wollen nun die beliebte Android-Smartwatch Pebble mit den flotten Karossen verschmelzen. Im Rahmen einer Zusammenarbeit will Mercedes die intelligenten Armbanduhren nahtlos in Fahrzeuge integrieren.

Wie jetzt bekannt wurde, soll die Pebble-Watch als „Second Screen“, also erweitertes Armaturenbrett, fungieren und es derart ermöglichen, Fahrzeuginformationen wie zum Beispiel Tankfüllstand, Status der Schließanlage oder den Standort des Parkplatzes auch außerhalb des Autos abzurufen. Quasi nach dem Motto: Kitt, wo bist du? Und Kitt antwortet: An der Tanke. Ziemlich cool.

Darüber hinaus wären nach einer ersten Ideensammlungen auch die Integration in Sicherheitsmechanismen wie Fahrbahnerkennung oder Steinschlag möglich. Warnung vor Falschfahrern könnte durch Vibrationsalarm gemeldet werden, ebenso wie ein versuchter Einbruch. Nähere Einzelheiten soll Anfang Januar eine offizielle Präsentation geben.

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