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LG G Flex vorgestellt

LG G Flex ist ein echt krummes Ding. Das Biege-Smartphone in Bananen-Form verfügt über eine Selbstheilungsfunktion. Wir zeigen Bilder.

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LG stellt Biege-Smartphone mit Selbstheilungsfunktion vor. Das ist ein echt krummes Ding, was die Elektronik-Schmiede LG da macht. Nach zahlreichen Gerüchten um das LG G Flex hat der koreanische Hersteller das geschwungene Smartphone nun auch offiziell enthüllt. Kurz nach dem Release des Samsung Galaxy Round nun also noch eine Banane mit flexiblem Display am Ohr. Im Gegensatz zum Konkurrenzmodell ist das LG G Flex nicht seitlich geschwungen sondern horizontal von oben nach unten. LG zufolge liegt das G Flex dadurch beim Telefonieren besser in der Hand und Hose. Außerdem entstehe beim Schauen von Filmen oder beim Spielen eine besondere Art von Kino- und 3D-Effekt, erklärt das Unternehmen weiter.

Das 6 Zoll große Display besitzt leider keine Full-HD-Auflösung. Mit 1.280 x 720 Pixeln ist das Gerät, was die Darstellung angeht, ziemlich unterirdisch. Aber Banane. Die restlichen Spezifikationen des LG G Flex liegen auf koreanischem High-End-Niveau: Snapdragon 800-CPU mit vier Kernen und 2,26 Gigahertz Takt, zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und 13-Megapixel-Kamera. Genial scheint die Selbstheilungsfunktion zu sein, die LG mit den Fähigkeiten von Comic-Held Wolverine aus „X-Men“ vergleicht. Demnach soll auf der Rückseite des Telefons eine Art von Spezialfilm aufgetragen werden, der kleine Kratzer in wenigen Minuten verschwinden lassen soll. Das ist keine koreanische Zauberei, sondern bereits in der Autobranche erprobt. Schon im November geht das LG G Flex in Südkorea an den Start. Preis und Datum für Europa gibt es noch nicht.

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