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Lebwohl, geliebter Gaming-PC

Der Umsatz mit Games für Smartphones und Tablets ist im ersten Halbjahr 2015 um satte 54 Prozent auf 175 Millionen gewachsen.

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Zahlenspiele: Der Umsatz mit Games für Smartphones, Handys und Tablets ist im ersten Halbjahr 2015 um satte 54 Prozent auf 175 Millionen Euro gewachsen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres 2014 wurden mit Gaming-Apps nur etwa 114 Millionen Euro umgesetzt. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BUI) auf Grundlage von Daten der GfK. BIU-Chef Maximilian Schenk erklärt: „Spiele-Apps bleiben die beliebtesten Anwendungen bei der weiter steigenden Anzahl an Smartphone- und Tablet-Besitzern.“

63 Prozent mobile Gamer

Laut der Marktforscher wächst die Kategorie der Freemium-Games am stärksten. 95 Prozent aller installierten Spiele-Apps seien Free-to-Play-Games. Mit In-App-Käufen wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres etwa 153 Millionen Euro Umsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht diese einer Steigerung von 72 Prozent.

Zudem zeigen neue Daten aus den USA, dass jüngere Spieler immer öfter zu Smartphones und Tablets greifen. Notebooks und Desktop Computer haben das Nachsehen. In den USA spielen 63 Prozent aller Gamer bis 17 Jahren auf einem Smartphone oder Tablet und nur noch 40 Prozent auf einem PC. Ein Trend, der sich fortsetzen dürfte, auch in Deutschland.

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