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Jonathan Ive im Interview

Jonathan Ive plauderte in einem Portrait des New Yorker ausführlich über Autos Lichtschwerter Apple Watch und Apple iPhone 6.

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Jonathan Ive plauderte in einem Portrait des New Yorker ausführlich über Autos und Lichtschwerter. Natürlich hatte der Chef-Designer auch zu der Apple Watch sowie zu den beiden Apple iPhone 6 etwas zu sagen. Jony Ive ist alles, aber kein Langweiler. Der charismatische Brite hat sich unter Steve Jobs vom begabten Industriedesigner zu demjenigen Mann hochgearbeitet, der wie kein Zweiter Design und Bedienung moderner Geräte prägt. Auf dem Weg zur Weltspitze wurde er auch zum Ritter geschlagen, aber das nur am Rande. Vermutlich wurde dazu ein Schwert verwendet, und zu dem Thema hat Ive etwas zu vermelden.

Apple-Designer Jony Ive im Interview

Er soll nämlich Star Wars Regisseur J.J. Abrams auf einer Dinner-Party Anregungen für das Laserschwert des nächsten Star Wars-Films gegeben haben. Diese waren laut Abrams „sehr spezifisch“. Jony Ive soll zu einer „analogeren und primitiveren“ Form geraten haben. Nach Meinung von Ive würde das Schwert derart bedrohlicher wirken. Der erste Trailer zeigt ein Lichtschwert in massiver Kreuzform. Brachialer geht es kaum, bedrohlicher auch nicht. „Lasersword designed by Apple in Cupertino“, das ist doch mal etwas ganz neues.

Gespräch über Autos und Lichtschwerter

Zu dem Thema Autos äußerte sich der Designer ebenfalls. Gerüchteköche werden sich freuen, kursieren doch seit Tagen Gerüchte durch das Internet, dass Apple an der Entwicklung eines Elektroautos arbeiten würde. Ive ist der Meinung, dass auf den Straßen zahlreiche „schrecklich anzusehende Autos“ unterwegs seien. Seine Auffassung ist allerdings nicht verwunderlich, hat Ive doch eine ausgeprägte Schwäche für klassische Sportwagen.

Für die kommende Apple Watch werden offenbar die Apple Stores weltweit verändert, um die Smartwatch aus Cupertino optimal und sicher präsentieren zu können. Auch zu der Kamera der Apple iPhone 6 eine Anekdote parat: Die herausstehende Kamera sei eine „sehr pragmatische Optimierung“ gewesen, um das Smartphone so flach wie möglich bauen zu können.

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