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Intels smarter Strampelanzug

Intels smarter Strampelanzug mit Netzwerk-Anbindung. Chip-Primus Intel steigt in das Geschäft mit Wearable Computing ein. Das berichtet der Konzern heute auf der Electroniss Consumer Show.

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Intels smarter Strampelanzug mit Netzwerk-Anbindung. Chip-Primus Intel steigt in das Geschäft mit Wearable Computing ein. Das berichtet der Konzern aktuell auf der Electronics Consumer Show CES. Damit sind nicht nur smarte Uhren, Headsets oder Ortungs-Chips in Kleidungen gemeint. Nein. Intel hat die Kleinsten der Kleinen im Visier. Die Babys. Intel-CEO Brian Krzanich erwähnte in einer Rede in Las Vegas einen intelligenten Baby-Strampler. Er soll in der Lage sein, Atemsignale und andere Informationen der kleinen Bälger via WiFi an andere Geräte zu übertragen. Dort kann dann der Zustand der Hosenpupser angezeigt werden.

Kluger Strampelanzug für Babys

Ermöglicht wird dies durch ein Intel Edison genanntes Computersystem, das in einer SD-Karte integriert ist. Ähnlich der bekannten SD-Speicherkarten mit WiFi-Funktion für Digitalkameras. Das Mini-System von Intel stellt Verbindungen per WLAN oder Bluetooth her und verfügt über einen Intel-Prozessor und Multicontroller-Kern. Und Add-Ons haben die Strampler auch schon. Sie nennen sich Lilypad und Turtle. Diese sehen kindgerecht putzig und knallbunt aus und erweitern die Vitalfunktionen um Soundaufnahmen. Also: Liebe Eltern. Schmeißt die Babyphones weg. Verbindet eure Nachkömmlinge mit der smarten Welt des Wearable Computing.

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