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Instagram ändert Richtlinien

Instagram – Das Netzwerk der Bilder hat seine Richtlinien aktualisiert und will seine Nutzer besser erklären, was erlaubt und verboten ist.

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Instagram aktualisiert Regeln. Das Netzwerk der Bilder hat seine Richtlinien aktualisiert und will seine Nutzer besser erklären, was erlaubt ist und welche Gründe es nun für die Löschung von Bildern gibt. Die Änderungen entsprechen dem amerikanischen Verständnis von Moral.

Der Land mit der weltweit größten Porno-Industrie gibt sich ja nach außen hin prüde. Wie auch immer, Instagram folgt Mutter Facebook und wird offiziell ein bisschen prüder. „Full frontal nudity“ war je eh verboten, in Zukunft wird es wohl noch weniger nackte Haut in dem Netzwerk geben.

Instagram aktualisiert seine Richtlinien

„Aus verschiedenen Gründen ist die Darstellung von Nacktheit auf Instagram jedoch nicht zulässig. Das gilt auch für Fotos, Videos und einige digital erstellten Inhalte, auf denen Sex, Genitalien und Nahaufnahmen nackter Gesäße zu sehen sind. Dazu zählen auch einige Fotos, auf denen Brustwarzen von Frauen zu sehen sind.“

Also, Popos sind verboten, stillende Mütter oder auch Fotos von Gemälden und Skulpturen sind aber weiterhin erlaubt. Die Richtlinien konkretisieren auch die Themen Beleidigungen, Mobbing, Gewalt sowie Rassismus.

Netzwerk führt neue Benimmregeln ein

„Wir entfernen alle Inhalte, die glaubhafte Bedrohungen oder Hassreden enthalten, Inhalte, die darauf abzielen, Privatpersonen zu erniedrigen oder zu beschämen, persönliche Daten, mit denen Personen erpresst oder belästigt werden oder wiederholte unerwünschte Nachrichten.“

Das ist natürlich gut und kann nur begrüßt werden. Als Fazit können wir Euch empfehlen, Euch auf Instagram genauso zu verhalten, wie in den Kommentare unseren beschaulichen Blogs: Freundlich und hilfsbereit.

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