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Google Maps: Inkognitomodus auf iPhones

Inkognitomodus kommt mit vielen Einschränkungen.

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Google hat der Maps-App einen Inkognitomodus für Apple iOS und iPadOS spendiert. Nutzerinnen und Nutzer müssen das Speichern des Standortverlaufs nun nicht mehr manuell über die Google-Webseite deaktivieren. Die entsprechende Funktion steht Android-Anwendern bereits seit geraumer Zeit zur Verfügung und wird nun auch für die mobile Betriebssysteme des iPhone-Herstellers veröffentlicht.

Damit gehört das standardisierte Sammeln von Standortdaten mit der aktuellen Version der Google Maps-App der Vergangenheit an. Das Update mit der Versionsnummer 5.32 kann ab sofort kostenlos im App Store von Apple geladen werden.

Google Maps-App aktualisiert

Die überarbeitete App bietet nun einen praktischen Button, mit dem die App in den Inkognitomodus versetzt werden kann. Suchanfragen und Bewegungen in Maps werden dann nicht mehr auf den Servern des US-Unternehmens gespeichert. Der Modus kommt allerdings mit einigen Einschränkungen: Der Browser-Verlauf wird nicht mehr auf dem Gerät gespeichert. Dies gilt ebenfalls für den Suchverlauf.

Benachrichtigungen gibt es ebenfalls nicht mehr. Die Daten des Standortverlaufs werden nicht mehr aktualisiert. Geteilte Standorte auch nicht. Schlussendlich werden Aktivitäten zum Personalisieren nicht mehr verwendet.

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