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Fitness-Tracker im Test

Fitness-Tracker erfassen Schritte, Strecken, Kalorien und Schlafverhalten. Genau arbeiten sollten sie dabei schon – sieben Tracker im Test.

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Fitness-Tracker erfassen Schritte, Strecken, Kalorien und Schlafverhalten. Genau arbeiten sollten sie dabei schon: Unsere Kollegen von Curved haben sieben Tracker im Praxistest unter die Lupe genommen und dabei erstaunliche Abweichungen festgestellt. Ein ungenauer Tracker ist ungefähr so nützlich wie Nebel in der Nacht, entsprechend spannend ist die Frage nach dem genauesten Tracker im ganzen Land. Curved ist den beschwerlichen Weg gegangen, der die Redaktion auf mindestens 7.000 Schritte gezwungen hat.

Um ein möglichst genaues Testergebnis zu erhalten, wurden nämlich die Schritte von Hand abgezählt. Zum Test sind angetreten. das Fitbit Flex, das Jawbone Up24, das Misfit Shine, das Sony SmartBand SWR10, das Garmin Vivofit, der Runtastic Orbit und das frisch eingetroffene MiBand von Xiaomi.

7.000 Schritte ergeben einen klaren Sieger: Das Jawbone Up24 hat 999 Schritte gezählt und hat damit nur eine Abweichung von 0,1 Prozent. Damit kann man leben. Im Toleranzrahmen (von Curved) liegen auch das Garmin Vivofit, das Fitbit Flex und der Runtastic Orbit mit Abweichungen von 1,7 Prozent, 2,5 Prozent und 3,8 Prozent. Das Runtastic Orbit mit 38 Schritten zu wenig, erachten wir schon außerhalb der Toleranzgrenze.

Das Xiaomi MiBand liegt mit 6,8 Prozent schon ziemlich daneben, die Ergebnisse von dem Sony Smartband mit 12,7 Prozent und dem Misfit Shine können als katastrophal eingestuft werden.

Den ausführlichen Test der Fitness-Tracker und einige Analysen erhaltet Ihr bei den Kollegen von Curved. Interessierte sollten sich das mal durchlesen, um so bei den Weihnachtseinkäufen einen Fehlkauf zu vermeiden.

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