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Fahrdienstvermittler Uber will an die Börse

Taxi-Konkurrent will im Frühjahr 2019 an die Börse.

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Taxi-Konkurrent Uber bereitet einen Börsengang vor. Wie US-Medien berichten, will der Fahrdienstvermittler im Frühjahr 2019 an der US-Börse gelistet sein. Dazu habe das Unternehmen aus San Francisco bereits am Donnerstag einen vertraulichen Antrag zu einer Aktienplatzierung eingereicht, schreiben sowohl das Wall Street Journal als auch der Finanzdienst Bloomberg.

Auch die New York Times bestätigte entsprechende Planungen und verwies dabei auf „zwei Personen“ aus dem Umfeld des Unternehmens. Uber selbst hat sich bislang nicht zu den Gerüchten geäußert.

Fahrdienstvermittler Uber will an die Börse

Ubers Rivale Lyft hatte interessanterweise ebenfalls am Donnerstag von sich aus mitgeteilt, einen vertraulichen Antrag für seinen Gang an die Börse eingereicht zu haben. Lyft ist bislang nur in den USA und in Kanada tätig und vermittelt genau wie Uber Mitfahrgelegenheiten bei Smartphone-App.

Die New York Times will wissen, dass sich beide Fahrdienstvermittler ein regelrechtes Wettrennen darum bieten würden, wer zuerst den Börsengang vollziehen wird. Demnach gebe es derzeit ein „gutes Klima für Technologiebörsengänge“. Für das kommende Jahr werden unter anderen die Börsengänge von Airbnb und Slack erwartet.

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