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Facebook bestreitet Manipulation

Schummeln? Facebook Manager Stockt erklärte, dass die vorgeworfenen Aktionen und Manipulationen nicht möglich seien.

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Ex-Facebook Mitarbeiter warfen dem Konzern vor Kurzem in einem US-Bericht vor, dass auf der Trendig-Funktion oftmals Inhalte mit konservativem Einschlag systematisch ausgeblendet würden. Facebook hat den Vorwurf zurückgewiesen und erklärte, dass solche Handhabungen nach internen Richtlinien verboten seien und es dagegen technische Barrieren gäbe. Außerdem würden Aktionen der Mitarbeiter intern kontrolliert.

Namentlich nicht genannte Ex-Mitarbeiter des Konzerns ließen durchsickern, dass beispielsweise News über Politiker wie Ex-Präsidentschafts-Kandidat Mitt Romney oder Meetings konservativer Gruppen nicht veröffentlicht wurden. Allerdings Themen, wie die Bewegung gegen Rassen-Diskriminierung, der „Black Lives Matter“, on Top hinzugefügt worden seien. Die News-Funktion Trending Topics bei Facebook, ist als Spiegel für Ereignisse und Nachrichten gedacht, die Nutzer aktuell interessieren könnten. Politisch gefärbtes Engagement würde somit nicht möglich sein.

Interne Richtlinien verbieten Manipulationen

Der amerikanische Konzern wehrt sich gegen die Vorwürfe. Facebook Manager Stockt erklärte, dass die vorgeworfenen Aktionen und Manipulationen nicht möglich seien. Sie seien nach den internen Richtlinien des Konzerns verboten und dass es ethnische Barrieren dagegen gäbe. Zusätzlich würden sämtliche Aktionen der Mitarbeiter aufgezeichnet und kontrolliert. Die Aufgabe der Mitarbeiter sei die mittels einer Software ermittelten Trend-Nachrichten auf Fälschungen, Doppelungen oder schwacher Quellenlage zu prüfen.

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