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Bitcoin-Handel: Die Kryptowährung in Zeiten von Corona

Der Bitcoin-Handel bekam die Corona-Krise wie viele Branchen auch mit voller Wucht zu spüren.

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Der Bitcoin-Handel bekam die Corona-Krise wie die meisten anderen Branchen auch mit voller Wucht zu spüren. Die Erholung hat aber bereits begonnen. Der Kurs der Kryptowährung folgte quasi der Stimmung in der bundesdeutschen Bevölkerung – eine Achterbahnfahrt mit vielen Extremen. Im Vergleich zu vielen anderen Anlageprodukten geht die Gesundung jedoch wesentlich schneller voran. Viele Anleger sind daher aktuell auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, Bitcoins zu kaufen. Das ist auch dem Vertrauensverlust in die US und in die klassischen Währungen zuzuschreiben.

In den beiden ersten Monaten des Jahres erlebte der Bitcoin eine wahre Blütezeit und konnte deutlich an Wert zulegen. Das Glück währte allerdings nicht lange: Der Ausbruch der Coronakrise und die nachfolgenden Wochen führte dem Begriff Verlässlichkeit in Sachen Digitalwährungen ad absurdum. Der Kurs des Bitcoins ist extrem stark gefallen. Der absolute Tiefpunkt wurde Mitte März erreicht, seitdem geht es mit einigen Aussetzern wieder nach oben. Von Stabilität kann allerdings immer noch nicht die Rede sein. Zumeist folgen auf bemerkenswerte Kurszuwächse wieder schmerzhafte Einbrüche. So taumelte der Kurs Mitte April 2020 tagelang massiv und konnte sich nicht für eine Richtung entscheiden.

Eine seriöse Analyse der daraus resultierenden Daten ist daher zurzeit schwierig. Auch die künftige Kursentwicklung vorherzusehen, erscheint ein Ding der Unmöglichkeit. Unstrittig ist, dass sich der Kurs des Bitcoins konsolidiert hat. Er liegt aktuell rund 25 Prozent unter dem Wert vor dem Ausbruch der Pandemie. Die aktuelle Entwicklung erscheint vorsichtig positiv, was viele Anleger zum Anlass nehmen, in die Kryptowährung zu investieren. Die Möglichkeit, Bitcoins mit PayPal kaufen zu können vereinfacht das Vorhaben. Ein Nutzerkonto anzulegen und dann über den Bezahldienst in die Digitalwährung zu investieren, ist eine Sache von wenigen Minuten.

Ein weiterer Vorteil vom Handel über Paypal besteht zweifellos darin, dass der Nutzer keine Gebühren an einen Makler entrichten muss. Damit werden die Gewinnmargen mit dem Bitcoin-Handel deutlich lukrativer. Es gibt eine beachtliche Zahl an Plattformen, auf denen die Möglichkeit besteht, Bitcoins mit Paypal zu kaufen. Diese unterscheiden sich vor allem in ihren Details und ihrer Schwerpunktsetzung. Während einige Plattformen beispielsweise für Geschäftskunden gedacht sind, können auf anderen auch Privatanleger aktiv werden. Eine Alternative sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene sind seriöse Online-Händler wie de.bitcoin-pro.live/login. Anbieter solcher Dienste haben sich auf die Themen Kryptowährung und Bitcoins spezialisiert und bieten Traderkonten ohne versteckte Gebühren oder Kosten an.

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