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Aurora Hills: Meridian 157 Studio kündigt neues Spiel an

NovaSoft Interactive ist mit Meridian 157 der Durchbruch gelungen.

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Aurora Hills: Dem Spiele-Studio NovaSoft Interactive ist mit der Meridian 157-Serie der Durchbruch gelungen. Aurora Hills soll an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen. Das Abenteuerspiel soll zeitnah für Apple iOS, Google Android und Windows PC erscheinen. Die ersten Screenshots sehen vielversprechend aus, die Hintergrundgeschichte des vermutlich unheimlichen Spektakels gibt auch einiges her.

Die bisherigen Point-and-Click-Spiele der Kanadier zeichnen sich durch hochwertige Grafik, stimmungsvolles Sounddesign, packende Geschichten und anspruchsvolle Rätsel aus. Aufgrund des Erfolgs der Meridian 157-Titel kann davon ausgegangen werden, dass auch das neue Spiel von NovaSoft allerlei Nervenkitzel bieten wird.

NovaSoft Interactive kündigt Abenteuerspiel Aurora Hills an

Die Hintergrundgeschichte: Aurora Hills in West Virginia war einst eine aufblühende Kleinstadt mit mehr als 10.000 Einwohnern. Tief in den Appalachen gelegen, sorgten Holzwirtschaft und Kohleabbau für einen gewissen Reichtum. Tourismus sorgte ebenfalls für gute Einnahmen, kurzum, dem Städtchen ging es richtig gut. 60 Jahre später ist davon nur noch wenig zu spüren.

Die Menschen sollen den Ort verlassen haben, als sich der Kohleabbau nicht mehr lohnte und die Holzwirtschaft unrentabel wurde. So heißt es zumindest, aber die Wahrheit ist weitaus schlimmer. Sechs Menschen sollen in der Region allein in den letzten drei Monaten verschwunden sein. Was früher selten im Nationalpark geschah und als Unfall abgestempelt wurde, scheint nun seinen Weg direkt in die Stadt gefunden zu haben.

Unheimliche Geschichte macht Vorfreude auf kommendes Spiel

Inzwischen sind nur noch eine Handvoll von Einwohnern geblieben. Und der Park Ranger, offenbar die Hauptperson, des unheimlichen Spektakels. Der Ranger verbringt offenbar die meiste Zeit damit, nach Waldbränden Ausschau zu halten. Spuren von den Verschwundenen werden nur selten gefunden. Nur wenige kehren überraschend zurück, können sich an nichts erinnern und wollen über die Geschehnisse nicht sprechen. Die Behörden fühlen sich schon lange nicht mehr zuständig.

Eines Tages bekommt der Ranger einen neuen Partner, eine junge Frau, die vor Optimismus und Tatendrang nur so strotzt. Der Ranger ist nach all den seltsamen Vorfällen eher wenig daran interessiert, die Wälder zu betreten. Und dann ist da noch dieser unheimliche Nebel, der sich jedes Jahr tiefer in das Tal hinein bewegt. Eventuell hätte der Ranger seine neue Kollegin vor dem Nebel warnen sollen…

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