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Apple verdient an Pokémon Go

30 Prozent für Apple – eine Rechnung, die wieder einmal richtig gut aufgeht. Der iPhone-Hersteller verdient viel Geld an Pokémon Go.

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30 Prozent für Apple – eine Rechnung, die wieder einmal richtig gut aufgeht. Pokémon Go kann seit wenigen Stunden auch im deutschen App Store geladen werden. Das Top-Game des Jahres war bisher nur in den USA sowie in Australien und Neuseeland erhältlich.

Das hat offenbar bereits ausgereicht, dem US-Unternehmen pro Tag mehrere Millionen US-Dollar in die Kassen zu spülen. Gerüchte wollen sogar wissen, dass der iPhone-Hersteller mehr an dem Spiel verdient als Publisher Nintendo. Kann das sein? Ja, es kann. Nintendo muss seinen Gewinn nämlich mit zwei Partnern teilen, Apple hingegen nicht.

Apple verdient viel Geld mit Pokémon Go

Das Augmented-Tamagotchi hat im Markt eingeschlagen, wie selten ein Spiel zuvor. Vielleicht markiert das Game sogar die Spitze dessen, was eine mobile App bisher erreicht hat. Erste Prognosen gehen davon aus, dass der Titel alleine in den USA seit Ende der letzten Woche etwa acht Millionen Mal für Apple iOS und Android geladen wurde. Das Spiel ist kostenlos, bietet aber In-App-Angebote.

Von deren Umsätzen erhält Apple 30 Prozent Beteiligung. Gerüchte wollen wissen, dass das Spiel derzeit in den USA täglich 1,6 Millionen US-Dollar Umsatz erzielt. Nintendo allerdings muss 30 Prozent an Entwickler Niantic und nochmal 30 Prozent an die Pokémon Company abführen. Da bleiben „nur“ 20 Prozent für den Publisher.

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