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Apple überzeugt die Skeptiker

Das neue iPhone verkauft sich gut. So prächtig, dass der US-Konzern seinen jüngsten Abwärtstrend durchbrechen konnte.

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Das neue iPhone verkauft sich gut. So prächtig, dass der US-Konzern seinen jüngsten Abwärtstrend durchbrechen konnte. „Wir haben mehr iPhones verkauft als jemals zuvor“, kommentierte CEO Tim Cook die Bilanzzahlen.

Demnach erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 17,89 Milliarden US-Dollar. Dazu verkaufte der Hersteller weltweit 78,3 Millionen iPhones und nahm alleine mit diesen Verkäufen insgesamt 78,4 Milliarden US-Dollar ein.

Apple verkauft 78,3 Millionen iPhones

Das neue iPhone 7 Plus mit seiner Doppelkamera war so stark nachgefragt, dass Apple bis nach Weihnachten nicht ausreichend Geräte produzieren konnte, um die enorme Nachfragen zu decken.

Tim Cook musste im Gespräch mit Analysten zugeben, dass man daher noch mehr hätte verdienen können. Man habe halt eine konservative Erwartungshaltung gehabt. Der Hersteller übertraf mit seinen Verkäufen die Erwartungen der Analysten.

Apple Watch und Mac gut, iPad weniger

Mac-Computer sowie die Apple Watch verkauften sich ebenfalls besser als erwartet. Der Apple-CEO hüllte sich zu konkreten Verkaufszahlen zu der Smartwatch wie immer in Schweigen. Die Nachfrage nach dem zweiten Modell soll im Weihnachtsgeschäft aber größer als der Lagerbestand gewesen sein.

Einzig die iPad Tablets blieben wieder einmal hinter den Prognosen zurück. „Services“, also die Einnahmen aus iTunes und dem App Store wuchsen auf eine Rekordgröße von 7,2 Milliarden US-Dollar an.

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