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Apple: Tim Cook bringt Trump zum Nachdenken

Apple-CEO Tim Cook redet Donald Trump ins Gewissen.

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Apple-CEO Tim Cook könnte das schier Unmögliche gelungen sein: Cook hatte US-Präsident Donald Trump von milliardenschweren Strafzöllen gegen China abgeraten. Trump kommentierte, dass er nun nachdenken müsse. Wie der US-Präsident von Pressevertretern erklärte, habe Cook ein schlagendes Argument gegen die Zölle geliefert.

Cook habe in dem Gespräch zu Recht darauf hingewiesen, dass die Zölle dem iPhone-Hersteller schaden könnte. Ein Wettbewerbsnachteil gegenüber Konkurrent Samsung sei nicht auszuschließen.

Apple CEO Tim Cook redet Trump ins Gewissen

Eine Vorstellung, die dem US-Präsidenten offenbar nicht gefallen mag. Branchenkenner weisen bereits seit längerem darauf hin, dass Apple zu den großen Verlierern des Handelsstreit zwischen den USA und China zählen könnte. An der Börse machte sich das bereits in Form von mangelnden Kursperspektiven bemerkbar.

Die Aktien des iPhone-Herstellers büßten in den vergangenen zwölf Monaten rund 4,5 Prozent an Wert ein. Das US-Unternehmen wurde daraufhin von Microsoft als wertvollste Firma der Welt abgelöst.

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