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Apple: M1-MacBooks offenbar mit extrem hoher Nachfrage

Apple hat mit dem M1-SoC ein neues Kapitel für den Mac eingeleitet.

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Apple hat mit dem neuen M1-SoC ein komplett neues Kapitel für den Mac eingeleitet. Der Wechsel von Intel auf einen hauseigenen Prozessor scheint sich auszuzahlen. Laut einem Bericht von dem Branchenportal DigiTimes arbeiten die Zulieferer für Komponenten der aktuellen M1-MacBooks offenbar an ihrer Auslastungsgrenze.

Aufgrund der Corona-Pandemie, Lockdown, Social Distancing und Home Office herrscht zurzeit eine rekordverdächtige Nachfrage nach Notebooks. Der Absatz entsprechender Geräte überstieg im Jahr 2020 erstmals die Schallmauer von 200 Millionen Einheiten. Auch das Wachstum im Vergleich zu dem Vorjahr erreichte schwindelerregende Höhen.

Apple MacBooks verkaufen sich prima

Apple soll einer der großen Gewinner dieser Entwicklung sein. iPhones verkaufen sich so gut wie nur zuvor, die Nachfrage nach iPads übersteigt sogar die Erwartungen in Cupertino und die neuen Silicon-Macs sprengen alle Rekorde. Das gilt auch für die Leistung der neuen Modelle: Das Basismodell des MacBook Air übertrifft zum Beispiel in Benchmarks das High-End Intel-basierte 16 Zoll MacBook Pro.

Der US-Konzern hat bereits angekündigt, innerhalb der nächsten Jahre das komplette Mac-Sortiment auf die neue Plattform aktualisieren zu wollen. Passend hierzu meldet Digitimes, dass der Apple-Zulieferer Compeq seine Produktion erhöhen musste, um Apples Nachfrage nachkommen zu können. Die Kapazität soll nun voll ausgelastet sein.

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