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Apple: Lieferengpässe sollen im Q1/2022 weniger werden

Apple hat neue Rekordzahlen gemeldet, leidet aber an Engpässen bei Zulieferern.

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Apple hat im abgelaufenen Weihnachtsquartal mit einem Umsatz von 123,95 Milliarden US-Dollar das beste Quartal der Unternehmensgeschichte abgeliefert. Der iPhone-Hersteller kämpfte dessen ungeachtet mit erheblichen Problemen innerhalb der Zulieferkette. Laut CEO Tim Cook waren diese größer als im ebenfalls herausfordernden Quartal Q3/2021.

Cook hat nun allerdings bestätigt, dass sich die Situation mit laufenden Quartal Q1/2022 entspannen wird. In einem Interview mit dem Wall Street Journal erklärte Cook: „Wir verzeichneten Lieferengpässe bei den meisten unserer Produkte. Wir prognostizieren, dass wir im März weniger [eingeschränkt] sein werden als im Dezemberquartal.“

Apple will Lieferengpässe in den Griff bekommen

Kunden, die sich in den letzten Wochen und Monaten mit den unterschiedlichen Lieferzeiten von zahlreichen Apple Produkten beschäftigt haben, werden bemerkt haben, dass die Lieferzeiten teilweise alles andere als optimal sind. Die Engpässe bei den Zulieferern haben dabei ganz unterschiedliche Auswirkungen.

Bei dem neuen MacBook Pro sieht es zum Beispiel aktuell alles andere als erfreulich aus. Die Lieferzeit beträgt in Abhängigkeit vom gewünschten Modell bis zu mehrere Wochen. Tim Cook ist der Überzeugung, dass sich dies zeitnah zum Guten ändern wird. Der iPhone-Hersteller rechnet mit einem Umsatzanstieg im Märzquartal 2022 im Vergleich zum Märzquartal 2021.

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