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Apple: iPhone 13 mit kleineren Face ID-Chips

Apple will die Notch verkleinern. Dazu will der US-Konzern auf kleinere Face ID-Chips setzen.

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Apple will die Notch verkleinern. Dazu sollen in der kommenden iPhone 13-Generation unter anderem kleinere Face ID-Chips zum Einsatz kommen. Der US-Konzern setzt seit dem iPhone X auf eine TrueDepth-Frontkamera zur Gesichtserkennung und somit Authentifizierung des Nutzers. Der iPhone-Hersteller bezeichnet die entsprechende Technologie als Face ID.

Das zumeist gut informierte Branchenportal DigiTimes will nun wissen, dass man sich in Cupertino dazu entschieden hat, die sogenannten VCSEL-Chips der Face ID-Technik zu verkleinern. Dadurch könnten einerseits die Produktionskosten gedenkt, der freiwerdende Platz für andere Technologien genutzt und eventuell auch die Notch verkleinert werden.

Apple will die Notch verkleinern

Die Displayaussparung (Notch) wird aktuell von folgenden Komponenten genutzt: Frontkamera, Infrarotkamera, Infrarotbeleuchter, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, Lautsprecher, Mikrofon und Punktprojektor. Die verkleinerten Face ID-Chip könnten bereits in der kommenden iPhone 13-Generation zum Einsatz kommen.

Spekulationen um eine verkleinerte Notch gab es in den letzten Wochen viele. Marktbeobachter und Analysten gehen davon aus, dass die Hörmuschel in den Displayrahmen wandern und die Frontkamera von rechts nach links verlagert wird. Auch könnte die Technik des neuen iPad Pro 2021 zum Einsatz kommen, bei dem das Ultraweitwinkel-Objektiv der Frontkamera die neue Funktion „Folgemodus“ ermöglicht, die automatisch den optimalen Bildausschnitt für Videotelefonate generiert.

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