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Apple: iOS 13.3.1 bringt besseren Datenschutz

Apple iOS 13.3.1 ermöglicht Deaktivierung von U1 Ultrabreitband-Chip.

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Apple iOS 13.3.1 bringt besseren Datenschutz

Apple musste sich im Dezember 2019 Kritik gefallen lassen: Obgleich die Erfassung von Standortdaten im iPhone 11 und iPhone 11 Pro deaktiviert werden kann, werden die Daten trotzdem übermittelt. Verantwortlich dafür ist der neue U1 Ultrabreitband-Chip, der Standortdaten sammeln und weiterleitet.

In der zweiten Beta-Version von iOS 13.3.1 ist eine Funktion vorhanden, um die Übermittlung von Daten zu verhindern. Die Verwendung des U1 Ultrabreitband-Chips ist in einigen Regionen auf der Welt nicht erlaubt. Durch die Bestimmung des aktuellen Standorts des Smartphone kann der Chip daher deaktiviert werden.

Nutzer kann Ultrabreitband-Chip abschalten

Eine Vorgehensweise, die Datenschützer auf den Plan gerufen hatte, da der U1-Chip in den meisten Ländern erlaubt ist. In den aktuellen zweiten Beta-Version von iOS 13.3.1 findet sich nun in den Einstellungen eine neue Funktion, die ein gezieltes Abschalten des U1 Ultrabreitband-Chips ermöglicht.

Wird die Ortung deaktiviert, haben Nutzerinnen und Nutzer wieder die volle Kontrolle über ihre Daten. Apple setzt sich intensiv für den Schutz der Privatsphäre ein und bewirbt dies intensiv. „Was auf deinem iPhone passiert, bleibt auf deinem iPhone“ ist einer der Slogans des Unternehmens.

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