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Apple gibt sich optimistisch

Apple scheint sich sicher, dass das iPhone 7 erfolgreich sein wird. Laut Berichten soll Apple 72 Millionen iPhone 7 bestellt haben.

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Apple ist sich anscheinend sicher, dass das der Verkauf des iPhone 7 groß angegangen wird. Die Zeitung „Economic Daily News“ berichtete am Montag, dass der Konzern bei seinen Zulieferern Foxconn und TSMC aus Taiwan, 72 Millionen iPhone 7 bestellte.

Experten rechneten mit einer Stückzahl von nur 65 Millionen Smartphones. Die Vorstellung des neuen iPhones ist für September diesen Jahres geplant. Die Aktienkurse für Zulieferer schnellten prompt in die Höhe.

Die Aktien in Taipeh steigen

Kurz nach der Meldung stiegen die Aktien der Hauptzulieferer Taiwan Semiconductor Manufactoring (TSMC) und der Foxconn-Mutter Hon Hai Precision an der Börse von Taipeh. Für den Chiphersteller TSMC legte die Aktie um 3,7 Prozent zu, für den Konzern Hon Hai Precision sogar um 4,6 Prozent.

Für diesen Konzern ein ganz wichtiger Erfolg, da die Hälfte seines Jahresumsatzes mit den Bauteilen fürs iPhone ausmacht. Der Aktienkurs weiterer Zulieferer wie Pegatron und Catcher Technology stieg um fast zehn Prozent an.

iPhone 7 muss erfolgreich sein

Die Präsentation für das iPhone 7 ist im September geplant. Und dieses Smartphone muss im Hause Apple so einiges retten. Denn erstmals seit Start des iPhones 2007, musste der amerikanische Konzern Ende April diesen Jahres sinkende Verkaufszahlen hinnehmen. Für das Apfel-Unternehmen der erste Umsatzrückgang seit 13 Jahren.

Ein großer Drops, der erst einmal geschluckt werden musste. Alle Hoffnung des Unternehmens liegen nun im Verkauf des iPhone 7. Experten und Anleger sind skeptisch. Schafft es der Konzern erneut, ein einzigartiges Produkt auf den Markt zu bringen, dem die Welt zu Füßen liegen wird?

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