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Apple: Donald Trump will 10 Prozent iPhone-Zoll

Droht Apple neuer Ärger seitens US-Präsident Donald Trump?

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Apple hat Ärger am Hals. US-Präsident Donald Trump kann sich Einfuhrzölle für iPhones vorstellen und das Supreme Court nimmt den App Store ganz genau unter die Lupe. Der iPhone-Hersteller scheint sich zurzeit in etwas schwierigen Gewässern zu befinden. Nachdem Meldungen im Internet kursierten, nach denen sich die neuen iPhones beileibe nicht so gut verkaufen wie erwartet, kommen nun noch zwei neue Herausforderungen hinzu.

Donald Trump erklärte in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass er daran denke, einen Einfuhrzoll von zehn Prozent auf Smartphones und Notebooks zu erheben, die aus China in die USA geliefert werden. Bedenken ob der Reaktion der Bevölkerung habe er nicht, das würde allein von der Höhe der Zölle abhängen.

Donald Trump könnte Apple Probleme bereiten

Trump trifft sich in dieser Woche mit dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping. Ob die neuen Zölle kommen, soll direkt vom Ausgang des Treffens abhängen. Damit aber nicht genug, das US Supreme Court beschäftigt sich zurzeit mit einer Klage gegen Apple und die Verkäufe im App Store. Das zumeist ausgezeichnet informierte US-Magazin 9to5Mac will wissen, dass das Gericht tendenziell auf der Seite der klagenden Verbraucher steht.

Die Klage stammt aus dem Jahr 2011 und wirft dem US-Unternehmen vor, mit dem App Store ein Monopol geschaffen zu haben, um ungerechtfertigt hohe Provisionen verlangen zu können. Der iPhone-Hersteller hingegen sieht sich nur als Vermittlungsstelle zwischen Publishern und Kunden. Eine Entscheidung in dieser Angelegenheit wird frühestens im Juni 2019 erwartet.

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