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Apple: Abo-Modell für Podcasts jetzt offiziell gestartet

Start von Apple Podcasts erfolgt rund einen Monat später als ursprünglich geplant.

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Apple hat das Abo-Modell für Podcasts offiziell gestartet. Der Rollout erfolgt aufgrund technischer Probleme rund einen Monat später als ursprünglich geplant. CEO Tim Cook hatte die neuen Podcasts-Abos bereits auf der Keynote im April 2021 vorgestellt und einen Start im Mai 2021 avisiert.

Daraus wurde nichts, die Technik wollte nicht so recht mitspielen. Der iPhone-Hersteller musste den Start auf Juni 2021 verschieben und informierte Podcasts-Produzenten per E-Mail über die Verzögerung. In der Nachricht an die Podcaster hieß es, dass man noch an Details arbeiten und Feintuning vornehmen wolle.

Apple Podcasts mit Premium-Inhalten

Nutzer werden mit dem neuen Abo künftig ausgewählte Episoden oder ganze Kanäle unterstützen können. Exklusive Bonusinhalte sollen hinter einer Bezahlschranke angeboten werden können. Auf Werbung wird verzichtet. Der Startschuss ist nun gefallen, in der Apple Podcasts-App stehen wie optionalen Abonnements ab sofort zur Buchung bereit. Viele kostenpflichtige Abos gibt es noch nicht, nach einer kurzen Suche finden sich jedoch allerdings erste Angebote.

Bad Vibes bietet werbefreie Episoden und Bonusinhalte für 2,99 Euro pro Monat an, beim MorningBriefing kann ein Podcast-Pass zum Anhören der Episoden in voller Länge für 19,99 Euro pro Monat gebucht werden. Die Buchung setzt eine eigene Apple ID voraus, die Bezahlung erfolgt über die hinterlegte Bezahlmethode.

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