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Through the Darkest of Times: Bewegendes Abenteuer im Angebot

Widerstand im Dritten Reich als Thema.

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Through the Darkest of Times: Publisher HandyGames bietet sein denkwürdiges Abenteuerspiel heute im App Store von Apple mit 7 Euro Rabatt an. Das Spiel kostet in den kommenden Stunden anstatt 7,99 Euro nur kleine 0,99 Euro. Der deutsche Publisher setzt auf das Premium-Modell, zusätzliche In-App-Angebote oder Werbung gibt es daher nicht.

Die Installation auf Apple iPhones, iPads oder Macs setzt wahlweise iOS 13.0 oder neuer, iPadOS 13.0 oder neuer beziehungsweise macOS 11.0 oder neuer sowie rund 756 MB freien Speicherplatz voraus. Eine deutsche Lokalisierung wird mitgeliefert.

Through the Darkest of Times bei Apple mit 7 Euro Rabatt

HandyGames selbst schreibt zu dem Spiel: „Through the Darkest of Times ist ein historisches Widerstands-Strategiespiel, welches den Fokus auf die Vermittlung der düsteren Stimmung der damaligen Zeit und die sehr realen Anstrengungen der Durchschnittsmenschen im Dritten Reich richtet.

Historische Genauigkeit bedeutet, dass deine kleine Gruppe von Widerstandskämpfern den Ausgang des Krieges nicht verändern kann. Du wirst nicht alle Gräueltaten der Nazis verhindern können, aber du kannst alles in deiner Macht Stehende tun, um so viele Leben wie möglich zu retten und dich dem faschistischen System wo immer möglich entgegenstellen.“

Management-Strategie-Spiel als Empfehlung der Redaktion

Painbucket Games als Entwickler von Through the Darkest of Times hat ein Spiel produziert, das Geschichte anschaulich vermittelt und gleichzeitig aufgrund des gewählten Themas die Diskussion der umstrittenen Zensur von Symbolen in Videospielen angestoßen hat.

Das Management-Strategie-Spiel aus Berlin kann jedoch auch spielerisch überzeugen. Gamer leiten die Geschicke eine kleinen Widerstandsgruppe während Aufstieg und Fall des Drittes Reiches in den Jahren 1933 bis 1945. Paintbucket Games inszeniert geschickt das Leben normale Bürger, die den Terror der Nationalsozialisten nicht hinnehmen wollen, gleichzeitig aber auch mit dem Alltag im „Dritten Reich“ konfrontiert werden – und sich ebenso um den Verlust der Leichtigkeit im Berliner Nachtleben.

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