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SIMSme lässt Server schwitzen

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Was für ein Start: SIMSme gewinnt binnen Tagen Zehntausende von Kunden, die sich von dem neuen Messenger der Deutschen Post AG eine Alternative zu WhatsApp erhoffen. Das Konzept der Parole „Sicherheit“ scheint aufzugehen. Alle Daten liegen auf sicheren Servern in Deutschland, Mitteilungen werden nach Zustellung gelöscht und auf Wunsch gibt es sogar eine Harakiri-Funktion, mit der Nachrichten einen geplanten Selbstmord begehen und für alle Zeiten entfernt werden.

SIMSme startet gut

Nähere Informationen zu SIMSme erhaltet Ihr in diesem Artikel. Der fulminante Start sorgt für technische Herausforderungen: Die Begeisterung der User lässt die Server der Post schwitzen. Bei vielen Usern klappt entweder die Registrierung oder die Zuweisung der Telefonnummer nicht. Das kann passieren, denn mit derart viel Andrang hat wohl niemand gerechnet.

SIMSme Tipps & Tricks

Was ist zu tun, wenn die Anmeldung bei dem Dienst nicht sofort klappt? Entspannt bleiben, und der App eine zweite Chance geben. Wartet also einige Tage ab, löscht die App nicht sofort wieder, denn sie ist wirklich gut, und versucht es dann noch einmal.

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