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Pokémon GO: Einnahmen im April 2023 auf Tiefststand

Pokémon GO hat im April 2023 nur 34 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült.

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Pokémon GO: Das Monsterspiel hat im April 2023 nur rund 34,7 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült. Das hat es in den letzten fünf Jahren nicht gegeben. Wie Game World Oberserver auf Grundlage von Daten von AppMagic berichtet, hat Pokémon GO im April 2023 nur Platz 12 der mobilen Spiele mit den weltweit höchsten Einnahmen erzielt. Im Februar 2023 hatten Spieler noch etwa 58 Millionen US-Dollar in dem Spiel ausgegeben.

Die Einnahmen gingen dann um 26 Prozent auf 42,8 Millionen US-Dollar im März 2023 und fielen im Folgemonat um weitere 19 Prozent. Die USA sind mit 37 Prozent nach wie vor das Land mit den Spielern, die am meisten Geld für ihre monströsen Lieblinge ausgeben. Japan folgt mit 36,6 Prozent, Deutschland mit 3 Prozent und Großbritannien mit 2,3 Prozent fallen da kaum wesentlich ins Gewicht.

Pokémon GO erwirtschaftet so wenig Geld wie selten zuvor

34,7 Millionen US-Dollar sind die niedrigsten Einnahmen von Pokémon Go seit Februar 2018, wo 33,7 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült wurden. Als maßgeblicher Grund für die einbrechenden Einnahmen werden die Änderungen an dem Raid-System angeführt, die es Spielern erlauben, auf Monsterjagd zu gehen ohne dafür die eigenen vier Wände verlassen zu müssen.

Publisher Niantic hat unlängst zudem den Preis für den „Remote Raid Pass“ angehoben und die Anzahl maximaler Raids pro Tag auf fünf limitiert. Niantic begründete die Maßnahmen mit der Übergewichtung der Raid Pässe, die eine Bedeutung erlangt hätten, die ursprünglich niemals geplant gewesen sei. Pokémon GO bleibt trotz des Einbruchs eines der wertvollsten Spiele für mobile Endgeräte und spielt damit unverändert in einer Liga mit Honor of Kings, PUBG Mobile, Candy Crush Saga, and Clash of Clans.

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